Laternelaufen im Stader Kopenkamp
Bunte Lichter und leuchtende Kinderaugen
Lasst den Kopenkamp leuchten: Unter diesem Motto hatte der Verein Nachbarn im Kopenkamp (NiK) einen Laternenumzug im Stader Wohnquartier ausgerichtet. Fast 350 Kinder, deren Eltern und Großeltern waren der Einladung zum Laternenumzug gefolgt. In der Johanniskirche wurden Groß und Klein von Pastor Wilfried Behr mit der Geschichte von St. Martin auf das Laternelaufen eingestimmt.
Die Veranstalter waren von der großen Resonanz überwältigt. "Mit so vielen Teilnehmern haben wir überhaupt gerechnet", berichtet NiK-Pressewart Gerhard Dinter. Nicht nur die größtenteils selbst gebastelten Laternen der Kinder beleuchteten den Kopenkamp, auch viele Kinderwagen waren mit Lichterketten geschmückt. Das Organisationsteam freute sich über viele leuchtende Kinderaugen.
Am Johannisheim, einem Pflegeheim für Senioren, legten die kleinen Laterneläufer einen Stopp ein. Dort sangen sie typische Laternenlieder. Musikalisch begleitet wurde der Umzug von Pastor Behr auf der Gitarre. Der Abschluss fand bei der Johanniskirche statt. Hier konnten sich alle Kinder nach dem Laternenumzug mit heißen Würstchen stärken. Die Erwachsenen fanden noch Zeit zum Klönen.
Bilder und Videos vom Laternelaufen finden sich auf der Homepage des Vereins: www.nachbarn-im-kopenkamp.de.
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