Stade: "Busse besser auf den Platz am Sande"
bc. Stade. Noch immer erreichen uns viele Zuschriften von Lesern, die ihre Ideen für die geplante Umgestaltung des Pferdemarktes einbringen wollen. Offenbar ein Thema, das die Stader bewegt.
So wie auch H. Witschnig. Er schlägt vor, die Bushaltestellen auf den Sande zu verlegen und nicht in die Stockhausstraße, so wie aktuell geplant: „Auch wenn dann nicht mehr so viele Parkplätze auf dem Sande zur Verfügung stehen“, schreibt er. Die Glascontainer auf dem Pferdemarkt sollten woanders platziert werden: „Das war ohnehin eine dumme Idee.“ Auf dem Pferdemarkt fehlen vor allem gemütliche Sitzecken sowie Cafés und Restaurants. Schön wären Blumenampeln an den Laternen wie in Buxtehude.
Petra Pannekamp kommt mit einer bisher nie diskutierten, weil vermutlich sehr teuren Variante um die Ecke. In einem Geschoss unter dem derzeitigen Haltestellenbereich könnte ein neuer Busstopp entstehen. Dafür müsste der Pferdemarkt zumindest teilweise untergraben werden. „Rolltreppen und Aufzüge führen die Menschen nach oben.“ Lichtkuppeln bringen Tageslicht ins Untergeschoss. Nachts müsste ein Rollgitter den Bereich zum Untergeschoss abtrennen. Petra Pannekamp: „Der Vorteil ist, dass der Nahverkehr weiterhin im Zentrum der Stadt angebunden ist und die Fläche doppelt genutzt werden kann.“
Redakteur:Björn Carstens aus Buxtehude |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.