Stader Seezeichen feierlich eingeweiht und an die Stadt übergeben
lt. Stade. Das Gesamtkunstwerk ist zwar noch nicht vollständig, dennoch wurde die Skulpturengruppe "Stader Seezeichen" jetzt feierlich am Kommandantendeich in Stade eingeweiht und an die Stadt Stade übergeben. Zahlreiche Gäste aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung trafen sich dazu neben dem Industriedenkmal "Winsch" (Kranwinde) am Stader Hafen.
Wie berichtet hat Thomas Werner, der seit 2002 in Stade lebt, die Skulpturengruppe aus Stein und Stahl auf Initiative von Gerhard Hacker, ehemaliger Chef der Stadtwerke Stade, und Hans-Ulrich Heuermann von der Steuerberater-Sozietät "Gooßen & Heuermann", erarbeitet.
Wenn das Gesamtkunstwerk fertig ist, bewegen sich um den vier Tonnen schweren Wellenstein und seine vier Töchter aus Impala Granit 17 Stahlstäbe (Höhe siegen bis neun Meter) im Wind. Sie stehen für 13 Windstärken nach Beaufort und die vier Himmelsrichtungen. An den Spitzen reflektieren vergoldete Seezeichen das Licht. Die Stäbe sind so angeordnet, dass sich der idealisierte Grundriss eines Schiffes ergibt.
Bislang stehen sechs Stahlstäbe um den Wellenstein.
• Mehr Informationen - auch zum Thema "Fördern des Projektes" - gibt es im Internet unter www.stader-seezeichen.de
Redakteur:Lena Stehr |
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