Unterstützung in der Krise
Stades Gastronomie darf Außenbereiche ausweiten
nw/jab. Stade. Im Zuge der Wiedereröffnung der Gastronomiebetriebe nach der Corona-bedingten Schließung hat das Citymanagement zusammen mit der Hansestadt Stade ein Konzept entwickelt, um den Gastronomen am Stader Fischmarkt eine Erweiterung der Außenterrassen zu erlauben. Damit soll eine bessere Auslastung der Tische erzielt werden.
Die geforderten Mindestabstände zwischen den Tischen ermöglichen oftmals keine hundertprozentige Auslastung der Kapazitäten auf den gewohnten Außenflächen. Den Gastronomen, die bereits Außenflächen im öffentlichen Raum nutzen, können ab sofort weitere Flächen über die genehmigte Außengastronomie hinaus nutzen. Diese Maßnahme soll ein wirtschaftliches Betreiben der Restaurants und Cafés nach der Krise begünstigen und möglichst vielen Gästen den Restaurantbesuch ermöglichen.
Um dieses Vorhaben zu realisieren und gleichzeitig die Sicherheit der Restaurantgäste und -mitarbeiter zu gewährleisten, ist es erforderlich, den Fischmarkt für den Durchgangsverehr teilweise zu beschränken (das WOCHENBLATT berichtete). Der Fischmarkt ist von Donnerstag bis Freitag ab 18.30 Uhr, am Samstag ab 16.30 Uhr sowie ganztägig am Sonntag für den Autoverkehr gesperrt.
Redakteur:Jaana Bollmann aus Stade |
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