Stadt Stade soll helfen
Ukraine-Hilfe: Linken-Ratsherr bietet sich als Lkw-Fahrer an
jd. Stade. Die Linken im Stader Rat haben beantragt, dass die Stadt umgehend eine Annahmestelle für Sachspenden und Spendenkontos einrichtet, um den Menschen in der Ukraine zu helfen. "Der brutale Angriffskrieg des russischen Präsidenten Putin auf die Ukraine verursacht Leid, Tod und Flüchtlingsströme", schreibt der Linken-Ratsherr Alexander Klinger.
Er halte professionelle Hilfe seitens der Stadt Stade im Rahmen einer parteiübergreifenden Initiative für nötig, so Klinger. Er selbst bietet persönliche Hilfe an, indem er sich als Lkw-Fahrer bereit erklärt, einen Laster mit Sachspenden bis an die Grenze der Ukraine zu fahren.
Die Linken verweisen darauf, dass einige Gemeinden in Niedersachsen bereits zentrale Anlaufstellen für Sachspenden eingerichtet hätten.
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