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Bombendrohung bei Vorwerk in Tostedt

Projekt "Smart Cities": Stade weiter dabei
Klimaschutz durch Digitalisierung: Städtetag wählt Stade für nächste Bewerberrunde aus

jd. Stade. Stade gehört zu den ausgewählten Städten in Niedersachsen, die sich gemeinsam um eine Teilnahme am bundesweiten Modellprojekt "Smart Cities: Stadtentwicklung und Digitalisierung" bewerben dürfen. In der vergangenen Woche kam die frohe Kunde aus Hannover: Der Niedersächsische Städtetag (NST) hatte mitgeteilt, dass die Hansestadt nach der ersten Bewerberrunde zu den Städten in Niedersachsen zählt, die für das Projekt in Frage kommen. Der NST koordiniert das Vorgehen der niedersächsischen Kommunen und finanziert die externe Unterstützung bei der gemeinsamen Bewerbung beim Bund.

Ansatz des NST ist es, dass mehrere Kommunen in Niedersachsen gemeinsam Strategien entwickeln, wie mit Hilfe der Digitalisierung ein Beitrag zum kommunalen Klimaschutz geleistet werden kann. Städte, die moderne Technologie einsetzen, um den Klimawandel zu bremsen, den Umweltschutz zu fördern und allgemein die Lebensqualität der Bürger zu verbessern, werden als "Smart Cities" bezeichnet.
Die Stadt Stade hat für das Projekt bereits einen vorläufigen Leitsatz formuliert: "Stade smart integriert: Digitalisierung stärkt Lebensqualität und Nachhaltigkeit". Wichtige Themenfelder werden dabei die Bereiche "Leben und Wohnen", "Energie und Umwelt" sowie "Mobilität" sein.

Redakteur:

Jörg Dammann aus Stade

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