Abfall richtig trennen: Zehn nützliche Tipps
"Wie trennt man Verpackungsmüll eigentlich richtig?" Insbesondere die "Gelbe Tonne" bzw. der "Gelbe Sack" sorgen oft für Unsicherheiten. Im Alltag stellt sich oft die Frage, welche Verpackungen dort hineingehören und welche nicht. Hier sind einige wertvolle Hinweise, die helfen sollen, Müll korrekt zu entsorgen und somit einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Diese einfachen Regeln helfen nicht nur dabei, Abfall korrekt zu trennen, sondern tragen auch zu einer umweltfreundlicheren Abfallentsorgung bei.
Küche aufräumen: Leere Verpackungen wie Joghurtbecher oder Dosen gehören in den Gelben Sack. Bitte darauf achten, dass diese nicht stark verschmutzt sind.
Produkte trennen: Verpackungen wie Butterfolien, die die Ware beim Einkauf und Transport schützen, gehören in den Gelben Sack.
Lebensmittelbehälter: Verpackungen von Lieferdiensten, wie Pizza-Kartons, kommen in den Papiermüll, sofern sie sauber sind. Verschmutzte Kartons gehören in den Restmüll.
Badartikel: Kosmetikverpackungen wie Shampooflaschen gehören in den Gelben Sack. Gebrauchte Hygieneartikel wie Zahnbürsten oder Windeln hingegen müssen im Restmüll landen.
Gefahrstoffe: Brennbare oder giftige Abfälle in den Haushaltsmüll zu werfen. Diese müssen gesondert entsorgt werden. Das gilt auch für Batterien und Elektrogeräte, die an eingerichteten Sammelstellen oder im Einzelhandel entgegengenommen werden.
Pappe und Kartonagen: Größere Pappkartons sollten in den Altpapiercontainer gegeben werden, sofern sie nicht verschmutzt sind.
Plastikflaschen und Dosen: Leere Plastikflaschen und Dosen gehören in den Gelben Sack.
Bioabfälle: Obst- und Gemüsereste können in die Biotonne entsorgt werden.
Restmüll: Alle anderen Abfälle, die nicht in die oben genannten Kategorien fallen, gehören in den Restmüll.
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