Ein Dach und Seitenwände machen das Verweilen auf dem Freisitz wetterunabhängiger
Die Terrasse öfter nutzen
(sb/sunflex). Damit sich Gartenliebhaber keine Gedanken über Wetterumschwünge machen müssen und der Aufenthalt im Freien so lange wie möglich auch bei Regen und kalten Temperaturen möglich ist, empfiehlt sich ein Wetterschutz für die Terrasse. Er besteht meist aus einem Dach, das die Gartenbesitzer vor Regen und Schnee schützt, und Wänden, die das Wohlfühlambiente weiter ergänzen, indem sie den Wind abhalten.
Terrassendächer müssen den unterschiedlichsten Wetterbedingungen standhalten. Außerdem dürfen ihnen sowohl heiße als auch kalte Temperaturen nichts anhaben. Daher ist die Wahl des Materials entscheidend. Plastik weist häufig nach einiger Zeit Wasser- und Regenflecken sowie Rinnspuren auf und härtet aus. Dadurch besteht die Gefahr, dass die Oberfläche durch Hagelkörner springt und das Plastik milchig erscheint. Holz kann dagegen brechen, woraufhin die Terrassenabdeckung undicht wird. Aluminium und Glas eignen sich zum Bau einer Terrasse eher, denn sie sind wesentlich wetterbeständiger und dadurch auch langlebiger.
Doch nicht nur das Material sollten Gartenliebhaber beim Bau einer Terrassenüberdachung beachten. Da jeder Garten und jedes Haus andere Voraussetzungen für eine Terrasse bietet, ist die individuelle Gestaltung ein wichtiger Faktor. Und um bei sehr heißen Temperaturen und hoher Sonneneinstrahlung etwas Schatten zu erzeugen, besteht zudem die Möglichkeit, auf- oder untergesetzte Verschattungen zu montieren. Für den Aufenthalt im Dunkeln liefern LED-Spots oder LED-Lichtbänder angenehmes Licht. Um die Terrasse auch an kalten Tagen zu nutzen, bieten sich flexible Glaswände an, die Hausbesitzer nach Belieben verschieben, öffnen und schließen können.
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