Zweite Impfstation in Stade
Jeden Montag wird jetzt im Altländer Viertel in Stade geimpft
jd. Stade. Die Hansestadt Stade erhält eine weitere feste Impfstation: Ab Montag, 31. Januar, besteht die Möglichkeit, sich einmal wöchentlich im Altländer Viertel impfen zu lassen. Geimpft wird immer montags von 10 bis 14 Uhr im Stadtteilzentrum "ALVI" (Grünendeicher Straße 1b). Die neue Impfstation ergänzt das bestehende Impf-Angebot im Stadeum.
Auch für die Impfung im "ALVI" ist vorher eine verbindliche Buchung über das niedersächsische Impfportal (impfportal-niedersachsen.de) erforderlich.
Die Räumlichkeiten stellt die Stadt Stade, für das Impfen selbst ist das mobile Impfteam des DRK im Auftrag des Landkreises Stade zuständig. Stades Bürgermeister Sönke Hartlef verweist auf die bestehende gute Zusammenarbeit bei den Impfaktionen im Stadeum. Die Kooperation habe bisher hervorragend geklappt.
"Über das bisherige Impfangebot von Landkreis und DRK an jedem Dienstag im Stadeum freue ich mich sehr", sagt Hartlef. "Wir wollen aber darüber hinaus weitere Möglichkeiten schaffen, sich unkompliziert und ortsnah in Stade impfen zu lassen. Daher haben wir nun gemeinsam mit den Verantwortlichen im Kreishaus dieses weitere Angebot ins Leben gerufen."
Seitens der Stadt kümmert sich Britta Rust um die Organisation in der festen Impfstation. Sie hofft auf eine möglichst große Resonanz: „Uns geht es schließlich darum, möglichst vielen Menschen einen wirksamen Schutz vor dem Coronavirus zu verleihen."
Dem stimmt Landrat Kai Seefried zu: „Nur mit einer möglichst hohen Impfquote in den verschiedenen Altersgruppen können zumindest schwere COVID-19-Krankheitsverläufe verhindert und die Omikron-Variante eingedämmt werden. Die Unterstützung durch die Hansestadt Stade trägt wesentlich zum Erfolg der Kampagne bei.“
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