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25 Jahre Feuerbestattungen Stade
Abschied in Würde

Das Firmengebäude in Stade-Ottenbeck | Foto: Feuerbestattungen Stade
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  • Das Firmengebäude in Stade-Ottenbeck
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Seit 25 Jahren bieten die Feuerbestattungen Stade einen würdevollen Abschied nach dem Ableben. Für den letzten Weg steht den Hinterbliebenen ein empathisches Team mit viel Herz, Verständnis und Fachwissen zur Seite. Jeder Abschied wird individuell und in stilvollem Rahmen gestaltet.

Die Feuerbestattungen Stade zeigen eindrucksvoll, warum sich immer mehr Menschen für eine Feuerbestattung entscheiden – und das bereits seit 25 Jahren.

Von Künstlern gestalteter Übergabebereich an das Feuer | Foto: Feuerbestattungen Stade
  • Von Künstlern gestalteter Übergabebereich an das Feuer
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In den stilvollen Räumlichkeiten an der Ferdinand-Porsche-Straße in Stade-Ottenbeck ist es möglich, eine würdevolle Einäscherung mit begleitender Abschiedszeremonie vorzunehmen. Für das Team und die beiden Geschäftsführer Svend-Jörk Sobolewski und seinen Sohn Thies Heinrich ist es das höchste Ziel, dem letzten Weg Würde und Anteilnahme zu geben sowie den Hinterbliebenen einen vertrauensvollen zwischenmenschlichen Umgang zu bieten.

„Die Trauerzeremonie sollte zum Verstorbenen passen und den Hinterbliebenen Raum für einen individuellen Abschied geben“, sagen Thies Heinrich und Svend-Jörk Sobolewski. „Dazu können wir mit der richtigen Zeremonie einen wichtigen Beitrag leisten." Ob klassisch-religiös oder alternativ-spirituell, ganz schlicht oder lebhaft mit Fotos, Videos und Rockmusik – das Team der Feuerbestattungen Stade richtet sich ganz nach den persönlichen Vorstellungen. Auf Wunsch können die Hinterbliebenen auch am offenen Sarg Abschied nehmen und sogar bei der Übergabe an das Feuer dabei sein. Für Freunde und Verwandte in der Ferne lässt sich zudem ein virtueller Abschied per Videoschalte organisieren.

Wichtig sei, dass die Abschiednahme den Hinterbliebenen in guter Erinnerung bliebe. Deshalb dürfe es beim Abschied auch durchaus einmal lustig zugehen, wenn das dem jeweiligen Charakter entspricht.

Das Team der Feuerbestattungen Stade arbeitet stets mit Feingefühl und Aufmerksamkeit – sowohl im Umgang mit Verstorbenen als auch im Dialog mit Hinterblie-benen. Die Mitarbeitenden werden regelmäßig geschult und erfahren Empathie und Respekt.

Individuelle Wege zur letzten Ruhe

Die Feuerbestattungen Stade präsentieren sich mit äußerst ansprechenden Räumlichkeiten sowie einer hochmodernen Technik. In dem großzügigen Gebäude in Stade-Ottenbeck bieten sich verschiedene Möglichkeiten des Abschieds.

Das hauseigene Café für Zusammenkünfte nach der Abschiednahme | Foto: Feuerbestattungen Stade
  • Das hauseigene Café für Zusammenkünfte nach der Abschiednahme
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Der Trauerraum mit Blick in ein inspirierendes Außengelände bietet genug Platz für einen stilvollen Abschied sowohl in kleiner als auch in größerer Runde. Der mit viel Liebe zum Detail angelegte Park verfügt über zahlreiche gestalterische Elemente, die den Kreis des Lebens darstellen.

Der Bereich für die Übergabe der bzw. des Verstorbenen an das Feuer bietet eine ganz besondere feierliche Atmosphäre. Hier haben Hinterbliebene die Möglichkeit, bei der Einäscherung dabei zu sein und den besonderen Moment der letzten Reise mitzuerleben. Stilvolle Gestaltungselemente lassen den Geist zur Ruhe kommen, sodass Angehörige den Abschied mit friedlichen Gedanken erleben können. So zieren die beiden Ofentüren kunstvoll gestaltete Portale, die auf der einen Seite die Tierkreiszeichen und auf der anderen Seite die einzelnen Stationen eines Menschenlebens zeigen. Geschaffen wurden diese Werke von Antonia und Frank Thürich aus Nordrhein-Westfalen. Die beiden Künstler haben sich u.a. auf Kunst am Bau und auf Kunst für Trauernde spezialisiert und im Stader Krematorium u.a. den Einfahrbereich, Wandreliefs, Gemälde sowie die Ofentür-Reliefs gestaltet.

Im hauseigenen Café finden bis zu 40 Personen Platz. Es lädt dazu ein, nach einer Abschiednahme mit der Familie und den Angehörigen beisammen zu sein. Freundliche Farben, warme Holztöne und viel Tageslicht sorgen für eine wohlige Atmosphäre, das Team der Feuerbestattungen Stade kümmert sich gern um das Catering.

Hilfreiche Informationen

Das Team der Feuerbestattungen Stade hat im Laufe der Zeit beobachtet, dass sich immer mehr Menschen noch zu Lebzeiten Gedanken über ihren Tod und die für sie richtige Bestattungsform machen. Vielen ist es wichtig, dass der Abschied in ihrem Sinn gefeiert wird. Hier leistet die Bestattungsvorsorge einen wesentlichen Beitrag. So besteht die Möglichkeit, sowohl die Finanzierung der Beisetzung im Vorwege zu klären als auch zu Lebzeiten Wünsche zu äußern und damit die Angehörigen zu entlasten.

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Feuerbestattungen Stade beraten gern rund um die Kremierung. Auch ein Besuch der Einrichtung ist nach vorheriger Absprache möglich. Im Trauerfall wenden sich Angehörige jedoch bitte an ein Bestattungsunternehmen ihres Vertrauens.

Echte Pioniere ihrer Branche

Die Feuerbestattungen Stade wurden 1999 als Verein gegründet. Dabei bedienten sich die vier Firmengründer, untern ihnen Initiator Svend-Jörk Sobolewski, eines kleinen Kniffs. Denn damals sah das Bestattungsgesetz den Betrieb eines privaten Krematoriums nicht vor, Feuerbestattungsunternehmen waren ausnahmslos in kommunaler Hand. 1999 waren die Feuerbestattungen Stade die erste private Einrichtung ihrer Art in Niedersachsen und die zweite bundesweit. Der Verein Feuerbestattungen Stade wurde damit zu einem Pionier der privaten Krematorien in Deutschland.

Die hochmoderne Ofenhalle ist mit neuester und #+umweltschonender Technik ausgestattet | Foto: Derk Machlitt
  • Die hochmoderne Ofenhalle ist mit neuester und #+umweltschonender Technik ausgestattet
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Dieser Geist findet sich auch im Umweltbewusstsein des Unternehmens wieder. Das Unternehmen legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und den Einsatz modernster Technologien, um den CO₂-Ausstoß zu minimieren und die Umweltverträglichkeit zu verbessern. So haben die Feuerbestattungen Stade im Laufe der Zeit sukzessive technische Neuerungen eingeführt, um ihre Anlagen zu modernisieren und umweltfreundlicher zu gestalten. Dazu gehören:

Hochmoderne Filtertechnik

Es wurde eine Hightech-Anlage mit einem leistungsstarken Filtersystem installiert, die sicherstellt, dass die Emissionen weit unter den gesetzlichen Grenzwerten liegen. Zudem werden ökologisch abbaubare und schadstofffreie Aschekapseln verwendet.

Erneuerbare Energien

Seit der Gründung wird die Anlage mit regenerativen Energien betrieben. 2007 wurde eine große Photovoltaikanlage zur Senkung der CO₂-Bilanz gebaut. 2010 wurden weitere Photovoltaikanlagen installiert, um den Energieverbrauch weiter zu reduzieren. "Durch die stufenweise Erweiterung unserer Photovoltaikanlagen sind wir über das Jahr gerechnet heute in der Lage, unseren gesamten Strombedarf mit Sonnenenergie zu decken", sagt Geschäftsführer Thies Heinrich.

RAL-Gütegemeinschaft

Die Feuerbestattungen Stade tragen das RAL-Gütezeichen Feuerbestattungsanlagen, was für eine besonders hohe Qualität und Einhaltung strenger Kriterien steht. So hat sich das Unternehmen u.a. zur ständigen Weiterentwicklung und Verbesserung seiner Dienstleistungen und Prozesse verpflichtet. Zudem ist der Stader Betrieb Mitglied im Verbund "Die Feuerbestattungen", ein Zusammenschluss von derzeit 17 Krematorien, die alle ebenfalls RAL-zertifiziert sind.

Lage in einem Biotop

Die Feuerbestattungen Stade befinden sich am Rand eines Gewerbegebiets in unmittelbarer Nachbarschaft eines natürlichen Biotops. Unter dem Motto "Feuerbestattungen goes green" trägt dieser von dem Unternehmen gepflegte Bereich zur naturnahen Gestaltung des Geländes bei und schafft eine naturnahe Umgebung für die Einrichtung.

Zukunftspläne

In Planung ist der Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung, um gleichzeitig Strom und Heizwärme zu erzeugen und das Unternehmen noch unabhängiger zu machen. Die Verwendung von grünem Wasserstoff ist ebenfalls in Planung. Zurzeit im Bau befindet sich eine dritte Ofenanlage mit neuestem technischen Standard. "Damit werden wir sowohl unserem Umweltleitfaden als auch der steigenden Nachfrage gerecht", sagt Thies Heinrich. "Unsere Gesellschaft wird immer älter und immer mehr entscheiden sich bei der Bestattungsform für eine Feuerbestattung."

Der Trend geht zur Urnenbestattung

In Deutschland entscheiden sich immer mehr Menschen für eine Feuerbestattung. Im Jahr 2012 lag der Anteil der Urnenbestattungen bei etwa 60 Prozent. Bis 2023 erhöhte sich dieser Anteil auf rund 80 Prozent. Das hat laut Experten mehrere Gründe:

Die Urnenbestattung wird immer beliebter | Foto: AdobeStock / Elena
  • Die Urnenbestattung wird immer beliebter
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Platzmangel auf Friedhöfen: Insbesondere in städtischen Gebieten wird der Platz auf Friedhöfen zunehmend knapp. Urnen benötigen weniger Raum, was zu einer effizienteren Nutzung des Friedhofsgeländes beiträgt.

Kostenaspekt: Eine Feuerbestattung ist oft kostengünstiger als eine Erdbestattung, da weniger Grabfläche benötigt wird und Urnengräber häufig niedrigere Pflegekosten mit sich bringen.

Freiheit in der Gestaltung: Immer mehr Menschen möchten ihre Angehörigen nicht mit der Pflege eines Grabes belasten. Urnenbestattungen bieten oft anonyme Grabfelder oder Baumgräber in Friedwäldern, die eine natürliche Alternative zur klassischen Friedhofsbestattung darstellen.

Individualität und Umweltbewusstsein: Viele Menschen legen Wert auf eine individuelle und umweltfreundliche Form des Abschieds. Urnen lassen sich in Friedwäldern beisetzen, wo die Natur für den ewigen Ruheort sorgt. Solche naturnahen Bestattungen gewinnen an Beliebtheit, da sie ohne aufwendige Grabpflege auskommen und oft als umweltfreundlicher wahrgenommen werden.

Feuerbestattungen Stade
Ferdindand-Porsche-Straße 5
21684 Stade
Tel. 04141-922691
www.fbstade.de

Redakteur:

Stephanie Bargmann aus Stade

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