Fachlicher Austausch auf höchstem Niveau

Erfolgreicher Abschluss des Elbe-Weser Gesundheitskongresses in Stade

Der dritte Elbe-Weser Gesundheitskongress, der vom 13. bis 14. September auf dem PFH Hansecampus in Stade stattfand, war ein voller Erfolg. Mehr als 380 Teilnehmer und Mitwirkende folgten der Einladung der Elbe Kliniken Stade-Buxtehude. Der Kongress bot eine hochkarätige Plattform für Ärzte, Ärztinnen und medizinisches Fachpersonal, um sich über aktuelle Entwicklungen und Innovationen in der Gesundheitsversorgung auszutauschen.

Die feierliche Eröffnung erfolgte durch Landrat Kai Seefried, der die Bedeutung des Kongresses für die regionale und überregionale Gesundheitsversorgung betonte: "Der Elbe-Weser Gesundheitskongress ist ein bedeutender Meilenstein für unsere Region. Er schafft eine Plattform, auf der sich medizinische Fachkräfte über die neuesten Entwicklungen austauschen und sich fortbilden können, um die Gesundheitsversorgung nachhaltig zu stärken."

Zu den Initiatoren des Kongresses zählen PD Dr. Sebastian Philipp, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin – Kardiologie und Intensivmedizin sowie ärztlicher Direktor am Elbe Klinikum Stade, und Pflegedirektor Bernd Lambrecht, die ein vielfältiges und wissenschaftlich anspruchsvolles Programm gestalteten. "Die medizinische Forschung und Praxis entwickeln sich rasant weiter. Es ist entscheidend, dass Ärzte und Pflegepersonal die Gelegenheit haben, sich regelmäßig fortzubilden und voneinander zu lernen. Der Elbe-Weser Gesundheitskongress bietet genau diese Möglichkeit.", so PD Dr. Philipp.

"Unser Ziel war es, einen Ort für den interdisziplinären Austausch zu schaffen, an dem Expertise und Innovation im Mittelpunkt stehen. Der rege Zulauf und die positiven Rückmeldungen zeigen, wie wichtig dieser Kongress für die Fachwelt ist," ergänzt Pflegedirektor und Mit-Organisator des Pflegesymposiums Bernd Lambrecht.

Im Rahmen des Kongresses fanden zahlreiche Vorträge statt, die sich mit den neuesten medizinischen Forschungsergebnissen und innovativen Behandlungsmethoden unterschiedlichster Disziplinen auseinandersetzten. Parallel dazu lief ein gut besuchtes Pflegesymposium unter dem Motto „Vorsprung durch Pflege!“, das Pflegekräften die Möglichkeit bot, sich fortzubilden und ihre Expertise in speziellen Fachbereichen zu erweitern.

In diesem Jahr war auch die Klinik Dr. Hancken zum ersten Mal ein fester Bestandteil im Vortragsprogramm und entsandte Referentinnen und Referenten, die rund um die Neuerungen auf den Themengebieten Diagnostik und Radiologie informierten.

Der Kongress erwies sich einmal mehr als zentraler Treffpunkt für Experten aus der Medizin und dem Gesundheitswesen. Die Veranstalter zeigte sich zufrieden mit dem Symposium, sodass bereits jetzt eine Fortsetzung des Elbe-Weser-Gesundheitskongresses in Planung ist.