Zertifikat für Sparkasse Stade-Altes Land
Familienfreundliches Unternehmen in Stade
sb. Stade. Die Vereinbarkeit von Beruf, Kinderbetreuung, Pflege, Weiterbildung und Privatleben ist eine zentrale Herausforderung der betrieblichen Personalpolitik. Das ist der Sparkasse Stade-Altes Land sehr gut gelungen. Das Kreditinstitut wurde jetzt von der gemeinnützigen Gesellschaft "berufundfamilie" mit dem Zertifikat "Familienfreundliches Unternehmen" ausgezeichnet. "Die Sparkasse Stade-Altes Land hat sich in den vergangenen zehn Jahren sehr dafür eingesetzt, dass den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Spagat zwischen Beruf, Privatleben und Familie noch besser gelingt", sagt der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Schult. Corona-bedingt konnte die Bundesfamilienministerin Christine Lambrecht (SPD) das Zertifikat am 22. Juli nur in einer virtuellen Festveranstaltung überreichen. Dass die Sparkasse die Ansprüche ihrer Mitarbeitenden nach sinnstiftender Tätigkeit und ausgewogener Work-Life-Balance Ernst nimmt, drückt sich auch in einer überdurchschnittlichen Mitarbeiterzufriedenheit aus. "Wir wollen definitiv motivierte und leistungsstarke Mitarbeitende an die Sparkasse binden und neue Talente für unsere wachstumsstarke Region gewinnen", betont der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Schult.
Gerade in der Corona-Pandemie wurde deutlich, dass familienbewusste Unternehmen nicht nur besser und schneller in den Krisenmodus umstellen konnten, sondern auch zufriedenere Beschäftigte haben.
Kerstin Cegan, Abteilungsleiterin in der Sparkasse Stade-Altes Land, und Mutter zweier schulpflichtiger Töchter, wusste und weiß das Angebot der flexiblen Arbeitszeit und des mobilen Arbeitens für sich und ihre Mitarbeiter sehr zu schätzen. "Wir sind relativ frei in der Gestaltung unserer Arbeitszeit, können sie so anpassen, dass sie zu Homeschooling oder spontan auch zu Arztbesuchen passt und mit der Möglichkeit des mobilen Arbeitens dazu flexibel den Einsatzort wählen. Natürlich muss das auch zu den Anforderungen der eigenen Arbeit passen, aber die Erfahrung der letzten Monate zeigt, dass das gut möglich ist", berichtet Kerstin Cegan.
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