"stacon"-Metallbau in Stade-Wiepenkathen investiert in die Zukunft
Firma "stacon" hat nach Anbau neue Produktionsstraßen in Betrieb genommen
sb. Stade. Bereits 2015 erweiterte die Firma "stacon Stahl- und Schlüsselfertigbau GmbH" in Stade-Wiepenkathen, Ohle Kamp 1 (Tel. 04141 - 988-0, http://www.stacon.de) ihre Fertigungshalle um nahezu die Hälfte der vorhandenen Fläche auf jetzt insgesamt 4.000 Quadratmeter. Jetzt wurden auch die beiden neuen Produktionsstraßen für den Stahlbau in Betrieb genommen.
Das Unternehmen ist seit 1971 mit eigener Stahlbaufertigung in Stade-Wiepenkathen ansässig. Mit fast 50 Mitarbeitern werden Stahlkonstruktionen, schlüsselfertige Hallen und Gebäude für Gewerbetreibende, Handel und Industrie gefertigt und errichtet. Zusätzlich werden Lohn- und Auftragsfertigungen aus dem Bereich Stahl- und Blechbearbeitung ausgeführt.
"Nach mehreren Hallenerweiterungen in der Vergangenheit war es an der Zeit, den stetig gewachsenen Maschinenpark neu zu organisieren", sagt Geschäftsführer Hans-Heinrich Stechmann. Mittels modernster CNC-Technik ist es nun unter besten Arbeitsbedingungen möglich, Stahlprofile bis 1.000 Millimeter Höhe und Stahlplatten bis zu 80 Millimeter Stärke zu bearbeiten. Acht Krane befördern den Stahl innerhalb der Halle von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz.
Da nun genügend Platz in der Halle vorhanden ist, sind Investitionen für weitere Stahl-Bearbeitungsmaschinen in Vorbereitung. Und: Neben den bereits installierten modernen Filteranlagen soll schon bald eine Photovoltaik-Anlage den externen Stromverbrauch um ein Drittel senken und den Kohlendioxid-Ausstoss um 46 Tonnen reduzieren. Unter anderem dank dieser positiven Entwicklung erhielt "stacon" dieses Frühjahr von der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) das Gütesiegel „Sicher mit System (SMS)“.
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