"Proppevolle Premiere": Erster Fliegenberger Weihnachtsmarkt lockte hunderte Besucher
"Mit diesen Dimensionen hat wohl keiner gerechnet"
- Florian Grube mit Ehefrau Julia und Sohn Matti
- hochgeladen von Sara Buchheister
bs. Fliegenberg/Stelle. "Wahnsinn, dass so viele Besucher gekommen sind. Schlagen an der Wurstbude, Schlangen an der Glühweinbude, in der schon mehrfach nachgefüllt werden musste. Mit diesen Dimensionen hat wohl niemand gerechnet", sagt jetzt Florian Grube, stellvertretender Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Fliegenberg-Rosenweide und Besucher des ersten Fliegenberger "Weihnachtsmärktchen". Zu dem hatten, unter der Federführung der örtlichen Kirchengemeinde, am vergangenen Sonntag zahlreiche Vereine und Institutionen aufgerufen.
"Die Idee ist aufgekommen, um die Dorfgemeinschaft im Ort mal wieder zusammenzubringen. Alle Vereine führen ihre Buden in Eigenregie, es helfen also viele Menschen mit, dass man nun auch vor Ort einen Weihnachtsmarkt hat und nicht immer nach Lüneburg oder Hamburg fahren muss", erklärt dazu Organisator Thomas Dittmer vom Kirchenvorstand.
Sie kam dazu sogar extra aus Göttingen nach Stelle: Die neue Fliegenberger Pastorin Insa Sternhagen nutze die Gelegenheit, sich bereits vor Antritt ihrer Pastorenstelle zum April kommenden Jahres, mit ihrer neuen Gemeinde vertraut zu machen.
"Wir sind begeistert, auch für die Kinder wurde viel gemacht. Ist auf jeden Fall eine tolle Veranstaltung, die nach einer Fortsetzung ruft", finden auch die Freundinnen Diana und Nadin aus Hoopte, die sich mit heißem Glühwein aufwärmten. Dem stimmten auch Anett und Norbert Pfeiffer zu. "Super gemütlich ist es hier, auch wenn wir heute gern Feuerzangbohle gehabt hätten", lacht das Ehepaar in Anspielung auf den gleichnamigen Film.
Redakteur:Sara Buchheister aus Winsen |
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