Abschiebung

Beiträge zum Thema Abschiebung

Service

Wichtige WOCHENBLATT-Mail-Adressen

Hier finden Sie die wichtigen Email-Adressen und Web-Adressen unseres Verlages. Wichtig: Wenn Sie an die Redaktion schreiben oder Hinweise zur Zustellung haben, benötigen wir unbedingt Ihre Adresse / Anschrift! Bei Hinweisen oder Beschwerden zur Zustellung unserer Ausgaben klicken Sie bitte https://services.kreiszeitung-wochenblatt.de/zustellung.htmlFür Hinweise oder Leserbriefe an unsere Redaktion finden Sie den direkten Zugang unter...

Politik

Angst vor Abschiebungen
Aufklärungsvideos des Flüchtlingsrates

Vor dem Hintergrund anhaltender rassistischer Debatten und neuer Gesetzesverschärfungen erhält der Flüchtlingsrat Niedersachsen immer mehr Beratungsanfragen von Menschen, die Angst vor Abschiebungen haben. Daraufhin hat der Flüchtlingsrat Videos erstellt, der die betroffenen Personen bzw. deren ehrenamtliche Flüchtlingshelfer in verschiedenen Sprachen informieren. Die meisten Flüchtlinge müssten sich demnach keine Sorgen machen: Wenn sie den deutschen Pass haben, d. h. bereits eingebürgert...

  • Buchholz
  • 06.03.24
  • 133× gelesen
Panorama
Hassan M. hatte einen Job und lag niemandem auf der Tasche - jetzt soll er abgeschoben werden

Wenn der Mensch nicht mehr zählt

Erst ist der Job weg, dann die Selbstständigkeit: Flüchtling im Teufelskreis as. Tötensen. Wenn man sich nur bemüht, fleißig ist, höflich und pünktlich, dann kann man es schaffen in Deutschland. Daran hat der 25-jährige Hassan M. (Name von der Redaktion geändert) lange Zeit geglaubt. Jetzt gleicht sein Leben einem Scherbenhaufen. Hassan M. ist einer von vielen Flüchtlingen im Landkreis. Noch vor wenigen Monaten sah es so aus, als ob Hassan M. das Paradebeispiel für eine gelungene Integration...

  • Rosengarten
  • 19.03.19
  • 659× gelesen
Panorama
Einer der jungen Sudanesen beim Deutschlernen im Kirchenasyl

Kirchenasyl ist eine christliche Verpflichtung!

(bim). Die beiden jungen Männer verbringen ihre Zeit überwiegend in einem Zimmer, lernen Deutsch oder bieten ihre Hilfe innerhalb des kirchlichen Gemeindehauses an, das sie in den kommenden Monaten nicht verlassen dürfen. Diese Einschränkungen nehmen die zwei Sudanesen jedoch gerne in Kauf, denn ihre Zukunft hängt davon ab. Ansonsten droht ihnen die Abschiebung nach Italien in eine ungewisse Zukunft. Sie leben im Kirchenasyl und hoffen, in Deutschland bleiben und ihren Asylantrag hier stellen...

  • Tostedt
  • 12.05.17
  • 456× gelesen
Politik
Das Leben in einer Containerunterkünften ist für viele Asylbewerber immer noch erstrebenswerter als eine Rückkehr in ihre Heimat | Foto: archiv

Ohne Pass keine Ausreise: Im Landkreis Harburg sind 448 Personen ausreisepflichtig - viele bleiben dennoch für Jahre

(kb/tk). Im Landkreis Harburg lebten zum Ende des Jahres 2016 insgesamt 448 Ausländer im Landkreis Stade 759 Personen, die ausreisepflichtig sind, bei denen die Abschiebung aus unterschiedlichen Gründen aber nicht - oder zumindest nicht zeitnah - vollzogen werden kann. Seit dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt wird über eine deutliche Verschärfung bei Abschiebungen politisch gestritten. Jenseits der Frage, was mit islamistischen Gefährdern passieren soll, wird dabei in der Debatte...

  • Seevetal
  • 13.01.17
  • 308× gelesen
Panorama
Der 18 Jahre alte Ahmad möchte gern in Deutschland bleiben und eine Ausbildung als Pflegehelfer machen

Muss Ahmad nach Bulgarien?

Dem syrischen Flüchtling Ahmad droht die Abschiebung - obwohl seine Familie in Deutschland lebt as. Buchholz. „Das ist ein Unding!“ Schulleiterin Johanna Eggeling kämpft mit allen Mitteln darum, den 18 Jahre alten Ahmad, der zur Zeit die Berufsfachschule für Wirtschaft der BBS Buchholz besucht, in Deutschland zu behalten. Ahmad stammt aus dem größtenteils kurdisch bewohnten Kobane in Syrien und ist vor dem IS geflohen. Allein ist er über Bulgarien nach Deutschland gekommen. Seit etwa einem Jahr...

  • Buchholz
  • 18.12.15
  • 573× gelesen
Politik
In der Begegnungsstätte "Heideruh" lebte Ashraf Y.O. mehr als sechs Monate

Flüchtling wartete vergebens auf Abschiebung nach Ungarn

os. Buchholz. Eigentlich sollte der sudanesische Flüchtling Ashraf Y. O. (34)* in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch nach Ungarn abgeschoben werden. Doch niemand kam, um ihn von der Begegnungsstätte „Heideruh“ in Buchholz, in der Y. O. seit Dezember 2013 untergebracht ist, abzuholen. Ist das ein menschenwürdiger Umgang mit Flüchtlingen? Ashraf Y.O. lebt seit 2008 auf den Straßen Europas. Im Sudan gehörte er der Opposition „National Democratic Alliance“ an, musste vor der Regierungsarmee...

  • Buchholz
  • 27.06.14
  • 701× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.