Albert G. Paulisch

Beiträge zum Thema Albert G. Paulisch

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Panorama
Vielerorts stehen noch die Schilder, obwohl 
der Rollsplitt schon lange eingefahren ist  Fotos: thl
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Splitt weg, Schilder bleiben

"Die Begrenzung gilt, so lange sie aufgestellt ist": Unnötige Tempolimits nerven die Autofahrer (thl). Seit Wochen stehen Tempo-40-Schilder mit Rollsplitt-Warnzeichen ohne jede Funktion an vielen Straßen außerorts im Landkreis und nerven die Autofahrer. Dabei kommt es fast täglich zu gefährlichen Situationen zwischen Autofahrern, die ordnungsgemäß strikt Tempo 40 fahren, und solchen, die sich auf ihre eigene Wahrnehmung verlassen. Doch wie ist die rechtliche Lage? Muss ein Autofahrer vergessene...

  • Winsen
  • 10.08.18
  • 3.190× gelesen
Panorama
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„Betrüger sind nicht resozialisierungsfähig“

Nach Prozess gegen Ballon-Betrüger Karsten Funk: Ein Interview mit Albert G. Paulisch. (mum). Nur zu 20 Monaten, die zu einer dreijährigen Bewährungszeit ausgesetzt wurden, hat das Amtsgericht Tostedt den Heißluftballon-Betrüger Karsten Funk verurteilt (das WOCHENBLATT berichtete). Möglich wurde das milde Urteil dank eines Deals, den Funks Anwälte mit der Staatsanwaltschaft ausgehandelt hatten. Tausende Kunden, die dem Mann aus Handeloh-Wörme auf dem Leim gegangen sind, haben vermutlich ihr...

  • Jesteburg
  • 15.12.17
  • 996× gelesen
Panorama
Zur symbolischen Scheckübergabe trafen sich (v. li.): Hartmut Wegener (Reso-Fabrik), Albert G. Paulisch, Landrat Rainer Rempe und Dr. Lidia Mumm | Foto: thl

Finanzielle Hilfe für Verbrechens-Opfer

Rotary-Club Winsen spendet 10.000 Euro für Täter-Opfer-Ausgleichsfonds thl. Winsen. Ein Stoß von hinten, das Opfer stürzt und bleibt verletzt liegen. Der jugendliche Täter greift sich die Handtasche und verschwindet damit - Portemonnaie und Papiere sind weg. Eine Situation, wie sie oftmals vorkommt. "Das Opfer hat dann nicht nur den körperlichen, sondern auch den materiellen Schaden", weiß Albert G. Paulisch, Präsident des Rotary-Clubs Winsen, aus seiner Zeit als Amtsgerichtsdirektor. "Denn...

  • Winsen
  • 24.11.17
  • 1.374× gelesen
Panorama
"Habe mich in Winsen stets wohlgefühlt", sagt Albert G. Paulisch | Foto: thl

"Schönster Job vor Papst" - Winsens Amtsgerichtsdirektor Albert G. Paulisch feiert Jubiläum und geht in Kürze in den Ruhestand

thl. Winsen. Einen doppelten Grund zum feiern hat in Kürze Albert Günter Paulisch: Am 1. Juli ist der 65-Jährige seit 20 Jahren Direktor des Winsener Amtsgerichtes. Und am 31. Juli geht er in den wohlverdienten (Un)Ruhestand. 1951 in Hannover geboren und aufgewachsen, absolvierte Albert G. Paulisch die Schule eher holprig. "Ich bin sowohl in der fünften als auch in der siebten Klasse sitzengeblieben", erinnert er sich. "Nur Dank der Hartnäckigkeit meiner Eltern habe ich die Schule aber bis zum...

  • Winsen
  • 10.06.17
  • 589× gelesen
Panorama
Feierten das Ende der Sanierung (v. li.): Uwe Harden, Stefanie Otte, Albert G. Paulisch und Michael Brassel vom staatlichen Baumanagement

Sanierung des Winsener Schlosses: "22 Jahre, die sich gelohnt haben"

thl. Winsen. Einer der größten Wünsche von Winsens Amtsgerichtsdirektor Albert G. Paulisch ist am Mittwoch in Erfüllung gegangen: der Abschluss des zweiten Sanierungsabschnittes am Winsener Schloss, in dem das Gericht seinen Sitz hat. "Ich hatte stets gehofft, dass die Arbeiten noch vor meiner Pensionierung fertig werden", so Paulisch. Mit gut 40 geladenen Gästen wurde das Ereignis im Schlossinnenhof gefeiert. "Als ich 1994 nach Winsen gekommen bin, begannen bald danach die Sanierungsarbeiten....

  • Winsen
  • 26.08.16
  • 271× gelesen
Panorama
Wies die Klage ab: Albert G. Paulisch

Kein Viagra auf Kassenkosten

thl. Winsen. Weil bei ihm "tote Hose" herrschte, ließ sich ein Winsener (64) von seinem Arzt Viagra verschreiben und wollte die Kosten für die kleinen blauen Pillen von seiner privaten Krankenkasse erstattet haben. Diese lehnte aber mit den Hinweis ab, dass es sich bei dem Versicherten um altersbedingte Erektionsstörungen handele, die nicht durch eine Krankheit hervorgerufen werden. Übersetzt: Die Kasse wollte nicht für das private Vergnügen des Mannes aufkommen. Denn: Ein solcher Anspruch ist...

  • Winsen
  • 14.03.14
  • 437× gelesen
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