Antrag abgelehnt

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Politik
Der Flecken-Rat stimmte gegen eine Tempo-30-Zone | Foto: ab

Keine Tempo-30-Zone
Harsefeld: Tempo 50 bleibt "Im Butendiek" und "Im Buhn" erhalten

jab. Harsefeld. Keinen Erfolg hatte die SPD-Fraktion mit ihrem Antrag in der Straßen "Im Butendiek" und "Im Buhn" die Geschwindigkeit von 50 auf 30 km/h zu reduzieren. Der Rat des Fleckens Harsefeld sah im Gegensatz zu den Genossen das erhöhte Gefahrenpotenzial als nicht so gravierend an. In ihrem Antrag forderte die SPD, ab der Einmündung "Im Sande" bis zum Friedhof die Höchstgeschwindigkeit zu reduzieren. Denn die Mitglieder sahen die Fußgänger und Radfahrer gefährdet. Der Bürgersteig ist...

  • Harsefeld
  • 24.08.21
  • 143× gelesen
Politik
Einfach über den Kantstein hinweggefahren: Die Ausbuchtung zur Verkehrsberuhigung erfüllt in der Marktstraße derzeit nicht ihren Zweck | Foto: jab

Weiterhin keine Entlastung in der Marktstraße
Antrag der Harsefelder Verwaltung zur Verkehrsberuhigung wird abgelehnt

jab. Harsefeld. Wie bekommt Harsefeld den Durchgangsverkehr aus der Marktstraße? Dieses Thema ist in der Gemeinde durchaus nicht neu. Schon 2017 und davor wurde im Bauausschuss darüber diskutiert, wie der Flecken das Problem nachhaltig lösen könnte. Viele Vorschläge wurden gemacht, von einer Einbahnstraßenregelung bis hin zur Fußgängerzone waren viele Ideen dabei. Herausgekommen ist dabei nichts. In der vergangenen Bauausschusssitzung brachte die Verwaltung das Thema erneut auf den Tisch - mit...

  • Harsefeld
  • 04.08.20
  • 595× gelesen
Politik
Abfuhr für die Gruppe Müller/Schlichtmann: Die Aufwands-entschädigung wird nicht gesenkt | Foto: Archiv/pixabay

Antrag zur Reduzierung der Aufwandsentschädigung wurde abgelehnt
Horneburger Rat besteht auf sein Geld

jab. Horneburg. Es sollte ein Signal sein, den Haushalt der Samtgemeinde Horneburg in Zeiten von Corona wenigstens ein wenig Entlasten. Doch der Antrag der Gruppe von Paul Müller (FDP) Andreas Schlichtmann (fraktionslos) in der Sitzung des Samtgemeinderats wurde mit 24 Nein-Stimmen abgelehnt. Die beiden Politiker forderten die Ratsmitglieder dazu auf, die Aufwandsentschädigung für sich von 30 Euro um 20 Euro zu reduzieren. "Das Ergebnis der Abstimmung ist blamabel", meint Müller. Einen...

  • Horneburg
  • 30.06.20
  • 255× gelesen
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