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Umstrittene Klinikreform auch im Bundesrat bestätigt - ländliche Kliniken nun in Sorge

AOS

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Wirtschaft
Die Rotschlamm-Deponie liegt im Stade Moor. Im Hintergrund ist die Elbe zu erkennen | Foto: Martin Elsen / nord-luftbilder.de

AOS Stade will Kapazitäten erweitern
Stader Rotschlammdeponie: Damm soll bis zu 30 Meter hoch werden

(jd). Das rote Viereck inmitten der grünen Flächen ist auf Google Earth nicht zu übersehen: Zwischen Wiesen, Weiden und Moor befindet sich nordwestlich von Stade die Rotschlammdeponie von Deutschlands einzigem Hersteller von Aluminiumoxid, dem Grundstoff für den Leichtmetall-Werkstoff Aluminium. Rund vier Kilometer weiter westlich von der Deponie betreibt die Firma AOS (Aluminiumoxid Stade) die 1973 eröffnete Produktionsstätte. Bei der Herstellung entsteht Rotschlamm als Abfallprodukt, der über...

  • Stade
  • 02.02.22
  • 7.402× gelesen
  • 2
Panorama
Die Rotschlammdeponie bei Hammah | Foto: Martin Elsen

Gewerbeaufsichtsamt:Staub ist (wohl) ungiftig

Erste Einschätzung nach Vorfällen auf AOS-Deponie bc. Groß Sterneberg. Die Vorfälle auf der Rotschlammdeponie der AOS bei Hammah wirken nach. Udo Paschedag, Jurist aus Groß Sterneberg und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Umweltplanung Niederelbe (AUN), die Strafanzeige gegen die AOS gestellt hat (das WOCHENBLATT berichtete), kritisiert die Kommunikation des Bützflether Industrie-Unternehmens. "Entgegen den Behauptungen der AOS fällt die Deponie nicht unter die Deponieklasse 0, sondern unter...

  • Buxtehude
  • 29.03.18
  • 1.066× gelesen
  • 1
Politik
Anwohnerproteste an der K80 begleiteten die Trassenplanung

Schonende Trasse für den Sandabbau in Hammah rückt näher

Frühzeitiges Beteiligungsverfahren beginnt / Aluminium Oxid soll zahlen tp. Hammah. Einen wesentlichen Schritt weiter ist die Gemeinde Hammah bei der Entwicklung der 1,5 Kilometer langen Trasse für den Sandtransport zwischen der künftigen Abbaustätte in der Feldmark im Südwesten des Ortes und dem Industrieunternehmen Aluminium Oxid Stade (AOS) im Nordosten. Bauausschuss und Rat haben jetzt die Pläne für eine siedlungsferne Trasse, die die Anwohner der Kreisstraße K80 vor Verkehrsbelastung...

  • Oldendorf-Himmelpforten
  • 03.02.16
  • 208× gelesen
Politik
Ulrich Hemke (AUN, Grüne) | Foto: Archiv

"Will Holger Falcke Alternativ-Trasse der AOS in Hammah gar nicht?"

Arbeitsgemeinschaft Umweltplanung Niederelbe kritisiert Haltung des Gemeinde-Chefs tp. Hammah. Um frühzeitig beurteilen zu können, ob die Arbeitsgemeinschaft Umweltplanung Niederelbe (AUN) die geplante, direkt am Naturschutzgebiet „Hammaher See“ verlaufende alternative Sandtransporttrasse (das WOCHENBLATT berichtete) des Industrieunternehmens Aluminium Oxid Stade (AOS) mittragen kann und um überhaupt in der Lage zu sein, zielgerichtete Fragen in den politischen Sitzungen der Gemeinde Hammah...

  • Oldendorf-Himmelpforten
  • 14.10.15
  • 258× gelesen
Politik
Die ursprünglich favorisierte Transportroute (blau) über die K80 von der Sandentnahmestelle (Mitte li.) zur Rotschlammdeponie (oben re.) gilt als verworfen. AOS plant nun den Bau (rot gestrichelt) und Ausbau (rot) von  Wirtschaftswegen. Ein fertiger Abschnitt der Trasse liegt am Hammaher See (Mitte) | Foto: Karte: Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten/Grafik: MSR
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Anwohner in Groß Sterneberg bleiben verschont

Sandtransport: AOS plant siedlungsferne Alternativstrecke zwischen Rotschlammdeponie und Tagebaugrube tp. Hammah. Die Anwohner der Kreisstraße 80 (K80) zwischen Hammah und Groß Sterneberg können aufatmen. Nach aktuellen Plänen, die kürzlich bei einer Info-Veranstaltung im Rathaus in Hammah ausgerollt wurden, ist der von ihnen befürchtete Schwerlastverkehr durch Sand-Lastwagen des Industrieunternehmens Aluminium Oxid Stade (AOS) mitten durchs Dorf so gut wie vom Tisch. Nach massiven Protesten...

  • Stade
  • 07.10.15
  • 1.263× gelesen
Politik
Die BI-Sprecher Rolf Supper (re.) und Dieter Loerwald vor einigen Wochen bei einer Demo gegen Transportlärm in Groß Sterneberg

Sandabbau Hammah: Initiative verfolgt "umfangreichere Ziele"

Aktivisten mahnen zur Schonung des Naturschutzgebietes tp. Groß Sterneberg. Sofern sich Gemeinde und Grundtückseigentümer über den Kaufpreis für Straßenbaugrundstücke einig werden, wird der geplante Schwerlastverkehr zwischen der Sandentnahmestelle in der Gemeinde Hammah und der Rotschlammdeponie der Firma Aluminium Oxid Stade (AOS) auf einem neu zu errichtenden Transportweg abseits der Siedlung Groß Sterneberg vorbei geleitet (das WOCHENBLATT berichtete). Während sich die Mehrheit der Anwohner...

  • Oldendorf-Himmelpforten
  • 15.07.15
  • 287× gelesen
Politik
Bürgermeister Rainer Jürgens hat den Verwaltungsausschuss einbberufen

Gemeinde Hammah: Die Süd-Trasse rückt näher

Sandtransport in Groß Sterneberg: Politik berät über Preisforderung der Grundstückseigentümer tp. Hammah. Die Suche nach einer für die Anwohner schonenden Sandtransport-Trasse von der geplanten Entnahmestelle in der Gemeinde Hammah zur Rotschlamm-Deponie der Firma Aluminium Oxid Stade (AOS) in Stadermoor bleibt weiter spannend. Nachdem der Hammaher CDU-Ratsherr Reiner Braack eine Streckenführung gut 200 bis 600 Meter südlich der von Wohnhäusern gesäumten Kreisstraße K80 im Ortsteil Groß...

  • Oldendorf-Himmelpforten
  • 24.06.15
  • 511× gelesen
Wirtschaft
Im Nordwesten der AOS-Rotschlammdeponie in Stadermoor (unten re.) planen die Stadtwerke Stade einen Windpark mit einem knappen Dutzend Anlagen. Der Mindestabstand zur Siedlung Groß Sterneberg (unten)beträgt rund einen Kilometer | Foto: Landkarte: Stadtwerke Stade
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Neuer Mega-Windpark im Moor

Region in der Energiewende: Stadtwerke Stade ziehen mit / Zwölf Windriesen nahe Rotschlammdeponie geplant tp. Stade. Die Region befindet sich in der Energiewende. Überall im Landkreis Stade halten Unternehmen nach neuen Standorten für Windräder Ausschau. Auch die Stadtwerke Stade gehen mit der Zeit und planen einen modernen Windpark, der im Jahr 2017 errichtet werden soll. Für die Hochleistungs-Anlage mit bis zu einem Dutzend Windspargeln der neuesten Generation haben die Stadtwerke ein...

  • Stade
  • 27.01.15
  • 2.020× gelesen
Politik
Gegner des Sandtransportes: K80-Anwohner Malte Wallhöfer (Mitte) sowie die BI-Sprecher Rolf Supper (li.) und Dieter Loerwald
3 Bilder

62 Sand-Laster am Tag

Baumaterial-Transport zu AOS-Rotschlamm-Deponie in Stadermoor: Anwohner aus Groß Sterneberg schlagen Alarm tp. Stade/Hammah. Gegen die Folgen der langjährigen Sandgewinnung des Industrie-Unternehmens Aluminium Oxid Stade (AOS) in der Gemeinde Hammah regt sich weiter Widerstand: Anwohner der Kreisstraße 80 (K80) im Ortsteil Groß Sterneberg schlagen Alarm wegen der von ihnen befürchteten massiven Zunahme des Schwerlastverkehrs. Wie berichtet, entnimmt die AOS bereits seit vielen Jahren Sand aus...

  • Stade
  • 07.10.14
  • 1.356× gelesen
Politik
Um den Deich ihrer Rotschlamm-Deponie in Stadermoor zu erhöhen, braucht die AOS tonnenweise Sand aus Hammah

Furcht vor Lärm und Staub

Bürgerinitiative Hammah weiter kritisch gegenüber Sandabbau durch AOS tp. Hammah. Nachdem der Landkreis Stade das Genehmigungsverfahren für den Sandabbau der Firma Aluminium Oxid Stade (AOS) für die siedlungsnahe Südfläche in Hammah für beendet erklärt hat (das WOCHENBLATT berichtete), fokussiert sich das Industrieunternehmen nun voll auf die ortsferne Nordfläche. Die Bürgerinitiative gegen den Sandabbau in Hammah um die Sprecher Rolf Supper und Dieter Loerwald zeigt sich "zufrieden mit dieser...

  • Stade
  • 05.06.14
  • 636× gelesen
Politik
Infoveranstaltung im "Landhaus Hammah": Der Saal war mit rund 150 Interessierten voll besetzt | Foto: Bürgerinitiative gegen den Sandabbau
4 Bilder

Verzicht auf die Südfläche

Sandabbau durch die AOS in Hammah: Bürgerinitiative verlangt schriftliche Willenserklärung tp. Hammah. Der Industriebetrieb Aluminium Oxid Stade (AOS) verzichtet auf die wohnortnahe Sandabbaufläche in Hammah. Dies haben AOS-Geschäftsführer Volker Richter und Projektleiter Gerd Vollmers jüngst bei einer Einwohnerversammlung der Gemeinde vor rund 150 Besuchern im "Landhaus Hammah" öffentlich mitgeteilt. Wie mehrfach berichtet, braucht AOS tonnenweise Baumaterial für die Erhöhung des Schutzdeiches...

  • Oldendorf-Himmelpforten
  • 10.02.14
  • 406× gelesen
Politik
Der Sandwall am Rotschlamm-Reservoir wird stetig erhöht. Weiteres Baumaterial will die AOS in Hammah gewinnen
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Sandabbau-Pläne der AOS werden vorgestellt

Misstrauen bei der Bürgerinitiative aus Hammah tp. Hammah. Der Industriebetrieb Aluminiumoxid Stade (AOS) braucht große Mengen Sand, um den Deich seiner Rotschlammdeponie zu erhöhen. Das Material will das Unternehmen, wie mehrfach berichtet, am Ortsrand von Hammah gewinnen. Gegen den Sandabbau im großen Stil wehren sich die Mitglieder der "Bürgerinitiative (BI) gegen den Sandabbau in Hammah". Mit Spannung erwarten sie nun die Tagebau-Pläne, die AOS-Mitarbeiter bei einer Info-Veranstaltung am...

  • Stade
  • 20.01.14
  • 426× gelesen
Politik
Der Wall der Rotschlammdeponie wird schrittweise auf mehr als 20 Meter erhöht. Baumaterial will die AOS in Hammah gewinnen
5 Bilder

Angst vor geheimer Entscheidung

AOS-Sandabbau in Hammah: Bürgerinitiative kritisiert Sitzung hinter verschlossenen Türen tp. Hammah. Mit Missmut reagieren Aktivisten aus Hammah auf den Umgang von Politik und Wirtschaft mit der Planung des umstrittenen Sandabbaugebiets am Rand ihres Wohnortes: Als der Rat am Donnerstag vergangener Woche zu dem Mega-Tagebauvorhaben des Industrieunternehmens "Aluminium Oxid Stade" (AOS) tagte, war die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Wie das WOCHENBLATT berichtete, will die AOS bei Hammah eine der...

  • Oldendorf-Himmelpforten
  • 26.12.13
  • 541× gelesen
Politik
Rolf Supper, Sprecher der Bürgerinitiative
2 Bilder

Rat stimmt gegen Sandabbau

Hammah: Politik bringt ortsferne Alternativ-Fläche ins Spiel tp. Hammah. Gegen die umstrittenen Pläne des Industrieunternehmens Aluminium Oxid Stade (AOS), am Ortsrand von Hammah über Jahre hinweg im großen Stil Sand abzubauen (das WOCHENBLATT berichtete mehrfach) setzt sich nun auch der Gemeinderat zur Wehr. Bei seiner jüngsten Sitzung lehnte das Gremium das Vorhaben einstimmig ab. Der Beschluss ist lediglich eine Empfehlung, denn die Entscheidungsgewalt liegt beim Landkreis als...

  • Oldendorf-Himmelpforten
  • 05.02.13
  • 464× gelesen
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