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Ausländerbehörde

Beiträge zum Thema Ausländerbehörde

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Für Ukrainer wird die Aufenthaltserlaubnis um ein Jahr verlängert | Foto: Adobe Stock/prehistoric

Ausländerbehörde muss nicht aufgesucht werden
Aufenthaltserlaubnis für Ukrainer wird bis 2025 verlängert

Rund 4.500 Menschen aus der Ukraine sind seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar 2022 in den Landkreis Stade geflohen, wobei fast ein Viertel wieder den Landkreis verlassen hat. Für ukrainische Staatsbürger galt bisher eine zweijährige Aufenthaltserlaubnis. Diese werde nun um ein Jahr verlängert, so die Ausländerbehörde. Ein Besuch in der Kreisverwaltung ist nicht notwendig. Mit der sogenannten Ukraine-Aufenthaltserlaubnis-Fortgeltungsverordnung werden ab dem 1. Februar 2024...

  • Stade
  • 14.12.23
  • 344× gelesen
Service
Der Wartebereich der Ausländerbehörde im Kreishaus in Stade | Foto: Landkreis Stade / Daniel Beneke

Landkreis Stade informiert
Was das neue Chancen-Aufenthaltsrecht bedeutet

Gut integrierten Ausländerinnen und Ausländern mit einem unsicheren Aufenthaltsstatus eine langfristige Bleibeperspektive zu eröffnen – das ist das Ziel des sogenannten Chancen-Aufenthaltsrechts, das zum Jahreswechsel in Kraft getreten ist. Mit der neuen Regelung sollen positive Anreize für die Integration in den Arbeitsmarkt gesetzt und die Lebensplanung für langjährig in Deutschland lebende Menschen soll verlässlicher werden. Dazu müssen sie bestimmte Integrationsvoraussetzungen erfüllen. Der...

  • Stade
  • 05.01.23
  • 909× gelesen
Panorama
Zahlreiche Flüchtlinge arbeiten bereits seit 
Jahren in Deutschland und bekommen doch 
keine fristlose Aufenthaltsgenehmigung | Foto: Rodnae Productions/Pexels

Integration als Sackgasse
Unentwegt Ärger mit der Ausländerbehörde

Seit mehreren Jahren helfen Jürgen Meyer aus Tostedt und Jens Puller aus Buxtehude jeweils einem Flüchtling bzw. einer Flüchtlingsfamilie im Umgang mit der Ausländerbehörde. Die beiden kennen einander nicht und haben für ihre ehrenamtliche Hilfe nie Aufmerksamkeit verlangt. Doch als sie den WOCHENBLATT-Artikel "Voll integriert ist nicht genug" lesen, melden sie sich. Das Schicksal der im Artikel beschriebenen Iranerin, die wegen mangelnder Ausweisdokumente nach vier Jahren in Deutschland nicht...

  • Buxtehude
  • 12.08.22
  • 590× gelesen
Panorama
Ohne Flüchtlingsstatus, ohne gültige Ausweisdokumente und weil ihre Familie sich nicht in das Konsultat traut, um Najanas* Identität zu bestätigen, kann die Iranerin keinen Pass beantragen | Foto: Pixabay

Verliert Geflüchtete ihren Job?
Wenn Integration vor Gericht nicht zählt

Najana* hat alles getan, um sich in Jork zu integrieren. Doch weil sie im Juni einen Gerichtstermin verpasst hat, wird die Iranerin nicht als Flüchtling in Deutschland anerkannt. Ohne iranische Ausweisdokumente steht ihr neues Leben in Jork nun auf dem Spiel. Das Frustrierende daran: Sie hat die Einladung zum entscheidenden Gerichtstermin nie erhalten. Selbst ihre Anwältin bemühte sich laut Najana weder im Voraus noch am Tag der Verhandlung, sie zu erreichen. Obwohl sich die 27-Jährige seit...

  • Jork
  • 02.08.22
  • 651× gelesen
  • 1
Panorama
Chidir D. will gern Deutscher werden, darf es aber (noch) nicht | Foto: jd

"Fühle mich als Deutscher" - In Deutschland geboren: Junger Syrer sieht sich ungerecht behandelt

jd. Stade/Harsefeld. Das deutsche Ausländerrecht ist eine schwierige Materie. Betroffene können oftmals nicht verstehen, warum sie in vielerlei Hinsicht schlechter gestellt sind als Bundesbürger - gerade wenn sie schon lange hier leben. Die Geschichte eines jungen Mannes aus Harsefeld zeigt, dass die komplizierte Gesetzeslage zu folgenreichen Missverständnissen führen kann. Das WOCHENBLATT begleitete den 19-jährigen Syrer, der Kritik an der Ausländerbehörde übt, mit aufs Amt. Der Landkreis...

  • Harsefeld
  • 27.08.16
  • 568× gelesen
Politik
Raphael O. würde gern arbeiten, darf aber nicht

Das Schicksal vieler Flüchtlinge: Nur geduldet und kein Recht auf Arbeit

(jd). Wer als Flüchtling keinen Pass besorgen kann oder will, darf keinen Job annehmen. Das Recht auf Arbeit ist laut den Vereinten Nationen ein elementares Menschenrecht. Doch es gibt in Deutschland eine Gruppe von Menschen, die nicht arbeiten dürfen, selbst wenn sie einen Arbeitsplatz nachweisen können: Es geht um Flüchtlinge mit einer sogenannten Duldung. Derzeit haben allein im Kreis Stade 530 Ausländer diesen Status. Viele von ihnen würden gern ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten....

  • Harsefeld
  • 12.07.15
  • 716× gelesen
Panorama
In der Politik hat nicht zuletzt angesichts des demografischen Wandels ein Umdenken eingesetzt: Flüchtlinge sollen früher als noch vor einigen Jahren in die Gesellschaft integriert werden | Foto: jd

Soziale Betreuung von Flüchtlingen: 4,8 Mio. Euro aus der Kreiskasse

bc. Stade. Landrat Michael Roesberg erwartet im kommenden Jahr eine wachsende Zahl an Menschen, die im Landkreis Stade Asyl suchen. Derzeit beherbergt der Kreis 850 Flüchtlinge. Roesberg rechnet Ende 2015 mit insgesamt weit mehr als 1.000, für die die Städte und Gemeinden nicht nur Unterkünfte finden müssen, sondern für die der Landkreis auch eine breite Palette an Hilfsangeboten bereithält: von Sprach- und Gesundheitsförderung bis zu beruflicher und sozialer Integration sowie mehrsprachigen...

  • Stade
  • 12.12.14
  • 637× gelesen
Politik
Empfang der neuen Staatsbürger durch Landrat Michael Roesberg (Mi.) im Kreishaus | Foto: Landkreis Stade

"Zugewanderte müssen sich einbringen"

Neubürger-Empfang: Landrat fordert Ausländer zur Mitwirkung auf tp. Stade. Aus Sicht vieler Kritiker führt die Ausländerbehörde des Landkreises Stade eine restriktive Ausländerpolitik - insbesondere bei Asylbewerbern. Das WOCHENBLATT berichtete über Proteste gegen Lebensmittelgutscheine und die spektakuläre Abschiebung der Fredenbecker Familie Fazlijaj vor fast zwei Jahren. Mit zwei kleinen Kindern war sie in der Nacht in den Kosovo abgeschoben worden. Doch zumindest bei legalen Zuwanderern...

  • Stade
  • 23.05.14
  • 517× gelesen
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