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Panorama
Foto: Pixabay/StockSnap

Tiere aus dem Ausland
Veterinäramt Stade warnt vor Tollwut-Einschleppung

sv/nw. Landkreis Stade. Vor einer Einschleppung der Tollwut warnt das Veterinäramt des Landkreises Stade. Hunde und Katzen, die aus Polen und anderen osteuropäischen Ländern stammen, können mit dem Tollwutvirus infiziert sein. Käuferinnen und Käufer dieser Tiere können – zunächst unerkannt – das Virus mit nach Deutschland bringen. Die Einschleppungsgefahr ist groß, so Dr. Mareke Claußen vom Veterinäramt: „Es ist zu befürchten, dass nicht geimpfte Hunde und Katzen die Krankheit nach Deutschland...

  • Neue Stader Wochenblatt
  • 25.01.22
  • 667× gelesen
Service
Ein herzzerreißender Anblick: Wer einen verletzten oder unterernährten Streuner im Urlaubsland entdeckt, sollte entsprechende Organisationen vor Ort informieren | Foto: Welttierschutzgesellschaft e.V./spp-o

Reise: Zum Schutz von Fiffi, Mauzi & Co.
Der richtige Umgang mit Streunern am Urlaubsort

(spp-o/tw). Für viele Urlauber ist es ein gewohntes Bild: Kaum angekommen, laufen ihnen die ersten streunenden Hunde und Katzen über den Weg. Bei Tierfreunden weckt dies schnell den Wunsch, zu helfen. Doch was gut gemeint ist, muss für die Tiere nicht unbedingt das Beste sein. Die Welttierschutzgesellschaft (WTG) aus Berlin, die sich in mehreren Urlaubsregionen für Streuner einsetzt, gibt Tipps, wie sich Reisende korrekt verhalten: Not erkennen: Ein Streunertier benötigt Hilfe, wenn es krank,...

  • Buchholz
  • 11.09.20
  • 220× gelesen
Panorama
2 Bilder

Einsatz in Nepal und Kenia
18-jährige Jorkerin nutzt Zeit für Freiwilligendienste

sla. Jork. Im Juni 2019 machte Viviane Müller ihr Abitur, zwei Monate später wurde sie 18. Die Zeit bis zum Studium für Internationales Grundschullehramt, das am 1. September 2020 in Holland beginnt, wollte sie sinnvoll überbrücken. Über Internet-Portale für Freiwilligendienste im Ausland und Tipps von Freunden kam sie als freiwillige Helferin mit zwei verschiedenen Organisationen Ende 2019 nach Nepal und Anfang 2020 nach Kenia. Fernab der Zivilisation Bei ihrem ersten Einsatz verschlug es die...

  • Buxtehude
  • 05.06.20
  • 296× gelesen
Wirtschaft
Die Umstellungsrate ist zum jetzigen Zeitpunkt laut EU-Kommissar Michel Barnier „nicht hoch genug", um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten | Foto: archiv

Sepa-Umstellung zum 1. Februar klappt nicht

(bc). Das WOCHENBLATT ahnte es schon im Sommer 2013: Der Start des neuen einheitlichen europäischen Zahlungssystems SEPA zum Stichtag 1. Februar 2014, infolge dessen auch die 22-stellige IBAN-Nummer eingeführt werden soll, droht zu scheitern, schrieb unsere Zeitung damals. Jetzt hat die EU-Kommission die Notbremse gezogen und die Frist um weitere sechs Monate verlängert. Die Umstellungsrate sei zum jetzigen Zeitpunkt laut EU-Kommissar Michel Barnier „nicht hoch genug, um einen reibungslosen...

  • Buxtehude
  • 17.01.14
  • 706× gelesen
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