Bauland

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Politik
Die ehemalige Fläche des Reit- und Fahrvereins Nordheide ist bereits im Besitz der Gemeinde. Geht es nach der UWG Jes! werden Flächen nur noch dann entwickelt, wenn Jesteburg davon direkt profitiert | Foto: mum

UWG Jes! fordert: "Gewinne partnerschaftlich aufteilen"

mum. Jesteburg. Immer mehr, immer höher, immer dichter - die Jesteburger Ratsmehrheit befindet sich im Baufieber, so lautet zumindest das Fazit der UWG Jes!. Eigentümer großer Wald-, Wiesen- und Ackerflächen und finanzstarke Investoren würden bereits von Millionengewinnen träumen. Und die Gemeinde? Sie müsse sich weiter verschulden, um die Kosten für die notwendigen Infrastrukturmaßnahmen (etwa Straßen, Schule und Kitas) umzusetzen. Die UWG Jes! will dieses Ungleichgewicht beenden, "doch SPD,...

  • Jesteburg
  • 07.07.20
  • 251× gelesen
Politik
Hansjörg Siede (UWG Jes!) regt bei der Ausweisung von neuem Bauland ein besonderes Verfahren an

Bauen - da will die Gemeinde mitreden

UWG Jes! schlägt "Partnerschaftsmodell" vor.  mum. Jesteburg. Jesteburg ist beliebt - mit seiner Kombination aus Natur, einer dörflich geprägten Bebauung und zeitgemäßen Angeboten in den Bereichen Bildung, Betreuung, ärztlicher Versorgung und seiner Nähe zu Hamburg ist der Ort ein Magnet für viele Familien auf der Suche nach einem neuen Zuhause. "Deshalb unterstützen wir eine behutsame Innenverdichtung in den bereits vorhandenen Siedlungsgebieten. Eine Ausweisung neuer Baugebiete befürworten...

  • Jesteburg
  • 25.02.20
  • 227× gelesen
Politik
Ausschuss-Vorsitzender 
Hansjörg Siede (UWG Jes!) spricht sich für das 
Wasserkraftwerk aus | Foto: mum

Ein Wasserkraftwerk an der Seeve?

Christoph Kröger möchte altes Stauwerk im Jesteburger Ortsteil Wiedenhof modernisieren. mum. Jesteburg. Das Projekt hat das Zeug, Jesteburg in Sachen regenerative Energien weit nach vorn zu bringen. Christoph Kröger, Erbe des Wiedenhofs, einer alten Hofstelle im gleichnamigen Jesteburger Ortsteil (zwischen Lüllau und Jesteburg), möchte ein noch bestehendes Stauwehr an der Seeve wieder auf Vordermann bringen, um ein Wasserkraftwerk zur Stromerzeugung betreiben zu können. Er rechnet mit Kosten...

  • Jesteburg
  • 04.05.18
  • 424× gelesen
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