Brandbrief

Beiträge zum Thema Brandbrief

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Politik

Winsen
Kritik am Neubaugebiet Winsener Wiesen-Nordwest

Die Stadt Winsen soll weiter wachsen. Um den weiterhin hohen Nachfragen nach Wohnraum und Baugrundstücken gerecht zu werden, weist die Stadtverwaltung jetzt das Baugebiet Winsener Wiesen-Nordwest aus (das WOCHENBLATT berichtete). Nachdem sich der Verwaltungsausschuss im Januar mit der städtebaulichen Rahmenplanung befasst hat, startet im Mai die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit. Dazu lädt die Verwaltung am Donnerstag, 16. Mai, ab 18 Uhr in der Aula der Hanseschule, Fuhlentwiete 17,...

  • Winsen
  • 09.04.24
  • 367× gelesen
Panorama
Die Kita Kunterbunt im Baugebiet Winsener Wiesen-Süd macht derzeit negative Schlagzeilen  | Foto: thl

Winsen
Brandbrief wütender Eltern an Kita-Träger

Aufruhr in der Kita Kunterbunt an der Astrid-Lindgren-Straße in Winsen. Besorgte und wütende Eltern haben jetzt einen Brandbrief an den Einrichtungsträger, die Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas, geschickt. Grund ist die für sie nicht länger hinnehmbare Betreuungslage in der Kita. "Immer öfter werden wir gebeten, unsere Kinder früher aus der Kita abzuholen oder tagesweise sogar zu Hause zu betreuen, weil nicht genügend Personal da ist", heißt es in dem Brief, der dem WOCHENBLATT vorliegt....

  • Winsen
  • 14.07.23
  • 5.222× gelesen
  • 1
Politik
Ole Bernatzki vom AHD (li.) und Nikolaus Lemberg von der Interessengemeinschaft e.V. stellten den Brandbrief vor | Foto: thl

Winsen
Pflegedienste übergaben Brandbrief an Politik

"Der Brief soll eine Warnung sein. Denn wenn noch mehr Betriebe aus der Pflege aussteigen, bekommen wir große soziale Probleme, weil es dann keine Versorgung mehr gibt", sagte Nikolaus Lemberg, Geschäftsführer der Interessengemeinschaft e.V. (InGe) aus Salzhausen, als er am Mittwochnachmittag im Rahmen der Sitzung des Kreis-Ausschusses für Gesundheit, Integration und Soziales in Winsen zusammen mit Ole Bernatzki, Geschäftsführer des AHD-Pflegedienstes aus Jesteburg, einen Brandbrief an die...

  • Winsen
  • 01.06.23
  • 990× gelesen
Panorama
Die Anwohner des Van-der-Smissen-Wegs in Holm-Seppensen sind sauer: Zu viele Autofahrer nutzen die Strecke als Umgehung für den voll gesperrten Holmer Weg  | Foto: lm
2 Bilder

Ärger um Vollsperrung in Holm-Seppensen
Umleitung wird größtenteils ignoriert, Anwohner werden eingestaubt

Die Anwohner des Van-der-Smissen-Weges in Holm-Seppensen sind sauer: Trotz einer ausgeschilderten Umleitung über Lüllau, Schierhorn und Weihe nutzen zahlreiche Autofahrer den Schotterweg, um den voll gesperrten Holmer Weg zu umfahren. Die Anwohner sind seit Beginn der Vollsperrung damit einer hohen Staubbelastung ausgesetzt. In Gärten und auf Hecken lassen sich die weißen Partikel nieder, auch Lüften wird durch den Staub unangenehm. Seit Mitte März ist der Holmer Weg zwischen den Buchholzer...

  • Buchholz
  • 24.05.22
  • 1.053× gelesen
Panorama
Machten auf die prekäre Situation aufmerksam (v. li.): Ines Appel, Ralf Burmester (beide Diakonie), Anna Vaccaro-Jäger, Elisabeth Meinhold-Engbers (beide AWO), Roger Grewe (DRK) und
Christoph Seese (Paritätischer)   Foto: thl

Migrationsberatung im Landkreis vor dem Aus?

thl. Winsen. Seit 2017 sind die Stellen der Migrationsberatungsstellen erheblich aufgestockt worden, um die stark gestiegene Zahl der Zugewanderten angemessen beraten zu können. Im Landkreis Harburg wird diese Arbeit durch die Kreisarbeitsgemeinschaft (KAG) der freien Wohlfahrtspflege übernommen, der das DRK, die AWO, der Paritätische, die Caritas und die Diakonie angehören. Finanziert wird die Maßnahme vom Land Niedersachsen. Jetzt droht den Beratungsstellen das Aus. Rund die Hälfte der...

  • Winsen
  • 11.06.21
  • 539× gelesen
Politik
Jule Strietzel erhielt einen Anruf ... | Foto: Strietzel
2 Bilder

"Ich fühle mich verstanden"
Nach Brandbrief: Jule im persönlichen Gespräch mit Althusmann

(os). Der Brandbrief von Jule Strietzel (15) an Niedersachsens Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD), in dem die Gymnasiastin und Leistungssportlerin (Kickboxen) aus Maschen (Landkreis Harburg) auf die prekäre Situation der Jugendlichen aufmerksam machte (das WOCHENBLATT berichtete), hat für viel Aufsehen gesorgt. Nach der Antwort von Weil per Brief, die Jule wegen der fehlenden persönlichen Note enttäuschte, suchte jetzt der stellvertretende Ministerpräsident, Wirtschaftsminister Dr. Bernd...

  • Seevetal
  • 19.03.21
  • 1.045× gelesen
Panorama
Nach rund zwei Wochen hat Jule Strietzel einen Brandbrief geschrieben | Foto: Strietzel
2 Bilder

Die persönliche Note fehlt
Ministerpräsident Weil antwortet Schülerin Jule nach Brandbrief

(os). Mit ihrem offenen Brief an Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (62, SPD), den das WOCHENBLATT unter der Überschrift "Unsere Generation wird kaputtgemacht" veröffentlichte, hat die Schülerin Jule Strietzel (15) viel Resonanz hervorgerufen. Die Gymnasiastin und Leistungssportlerin (Kickboxen) hatte mit sehr persönlichen, deutlichen Worten auf die prekäre Situation ihrer Generation und die negativen Auswirkungen des Corona-Lockdowns hingewiesen. Jetzt hat Jule eine Antwort von...

  • Buchholz
  • 12.03.21
  • 1.225× gelesen
Panorama
Jule Strietzel, hier an der Akropolis in Athen, ist Mitglied im Hamburger Kickbox-Landeskader. Ihren Sport kann sie derzeit nur begrenzt ausüben  | Foto: Strietzel
2 Bilder

"Unsere Generation wird kaputtgemacht"
Brandbrief an Ministerpräsident Weil

(os). Als Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten bekanntgaben, dass künftig nicht mehr 50, sondern 35 der magische Inzidenzwert zur Lockerung der Corona-Beschränkungen sein solle, war für Jule Strietzel (15) das Maß voll. Die Gymnasiastin aus Maschen (Landkreis Harburg) entschloss sich, einen Brief zu schreiben, in dem sie in deutlichen Worten auf die missliche Lage der Schüler aufmerksam macht. Auch dass Kinder und Jugendliche seit Monaten keinen Vereinssport mehr treiben...

  • Seevetal
  • 26.02.21
  • 979× gelesen
  • 1
Politik
Für das Kita-Personal keine unrealistische Forderung: regelmäßige Schnelltests | Foto: Adobe Stock/sutthinon602

Genossen halten Forderungen des Kita-Personals für gerechtfertigt
SPD-Politiker zu offenem Brief der Kita-Beschäftigten: "Können Sorgen nachvollziehen"

(jd). Für bessere Arbeitsbedingungen einzutreten, gehört zu den ureigensten Anliegen der Sozialdemokratie. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich jetzt auch die Genossinnen und Genossen in Sachen "Brandbrief der Kita-Beschäftigten" zu Wort melden. "Wir können die Sorgen in den Kitas gut nachvollziehen", heißt es in einer gemeinsamen Stellungnahme der SPD-Landtagsabgeordneten Petra Tiemann und der Landrats- bzw. Bundestagskandidaten Björn Protze und Kai Koeser. Ebenfalls reagiert hat die...

  • Stade
  • 02.02.21
  • 516× gelesen
  • 1
Politik
Der Vorstand des Tagesmüttervereins Buxtehude/Landkreis Stade schlägt Alarm (v.li.): Jenifer Gerdts (1. Vorsitzende), Ariane Schult (Schriftführerin), Bettina Tank (Kassenwartin) und Silke Husmann (2. Vorsitzende) | Foto: Alexander Schult

Alleingelassen in der Corona-Krise
Hilferuf aus der Tagespflege

tk. Stade. Jetzt melden sich auch die Tagesmütter und -väter und klagen, dass sie die Politik in Zeiten der Pandemie alleine lässt. "Wir Tagespflegepersonen müssen von der Politik wahrgenommen und ernst genommen werden", fordert der Vorstand des Tagesmüttervereins Buxtehude/Landkreis Stade. Nach dem Brandbrief der evangelischen Kita-Leitungen im Kreis Stade ist das binnen weniger Tage der zweite Hilferuf. Klartext von den Tageseltern: Wenn sich die Rahmenbedingungen in Zeiten der Pandemie nicht...

  • Buxtehude
  • 29.01.21
  • 1.199× gelesen
Politik
Gerade kein Herz und eine Seele: Landrat Roesberg (re.) und Harsefelds Samtgemeindechef Rainer Schlichtmann, einer der Kritiker

Bürgermeister sauer auf Landrat Roesberg

bc. Stade. Alle gegen einen! Sämtliche elf Bürgermeister der Städte, Gemeinden und Samtgemeinden im Landkreis proben den Aufstand gegen Landrat Michael Roesberg. In einem gemeinsam verfassten Schreiben machen sie ihrem Unmut über die geplante Erhöhung der Kreisumlage um 2,5 auf 55 Prozentpunkte Luft. Die Umlage ist eine Zwangsabgabe der Kommunen an den Kreis. Der Landrat erwecke den Eindruck, die Gemeinden wären mit der Erhöhung einverstanden. „Das ist nicht der Fall. Wir appellieren an den...

  • Stade
  • 20.11.15
  • 330× gelesen
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