Politik
"Kein werben fürs Sterben"
Friedensgruppe Nordheide reagiert auf die Kritik von WOCHENBLATT-Lesern (rs). Mangelndes Demokratieverständnis und das Stehengebliebensein in den 60er Jahren - diese Kritik erfuhr die Friedensinitiative Nordheide nach einem WOCHENBLATT-Bericht über eine Aktion der Initiative in der Buchholzer Fußgängerzone im Rahmen der bundesweiten Kampagne „Bundeswehr raus aus den Schulen - kein Werben fürs Sterben" auf unserer Leserbriefseite. Dazu schickte uns Sprecherin Gabi Meyer jetzt eine Erklärung, die...