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Umstrittene Klinikreform auch im Bundesrat bestätigt - ländliche Kliniken nun in Sorge

Debbie Bülau

Beiträge zum Thema Debbie Bülau

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Panorama
Debbie Bülau hat ihre Arbeit sorgfältig dokumentiert | Foto: sb
5 Bilder

Die "Miss Marple" aus Aspe
Debbie Bülau von der Stader Geest leistet bei ihrer geschichtlichen Heimatforschung echte Detektivarbeit

sb. Aspe. Spürsinn und Hartnäckigkeit zeichnen einen guten Detektiv bzw. eine gute Detektivin aus. Debbie Bülau (51) aus Aspe, einem Ortsteil der Gemeinde Kutenholz, kann beides vorweisen. Seit mehr als einem Jahr erforscht sie akribisch die Namen und Geschichten der Menschen, die am Ende des Zweiten Weltkriegs in der Samtgemeinde Fredenbeck Opfer der NS-Herrschaft wurden. Unter Freunden wird sie deshalb auch liebevoll "Miss Marple" genannt. Genau wie die scharfsinnige Amateurdetektivin aus der...

  • Fredenbeck
  • 22.04.22
  • 595× gelesen
Panorama
Inzwischen beteiligen sich auch britische Zeitungen an der Suche nach Angehörigen der NS-Opfer auf der Stader Geest | Foto: Bülau

Suche in Großbritannien geht weiter
Weitere Angehörige der Opfer gefunden

sb. Aspe. Neue Rechercheerfolge für die Heimatforscherin Debbie Bülau aus Aspe auf der Stader Geest: Auf der Suche nach weiteren Angehörigen der Ende des Zweiten Weltkriegs bei Kutenholz tödlich verunglückten Soldaten - wie das WOCHENBLATT mehrfach berichtete, fuhr ihr Panzerspähwagen auf eine Mine - konnte jetzt eine weitere Familie gefunden werden. Der Kontakt entstand über einen Aufruf auf Facebook. Die Angehörigen von James Henry Woodfield hörten so zum ersten Mal vom Schicksal ihres...

  • Fredenbeck
  • 18.02.22
  • 218× gelesen
Service
Das Grab von Robin Tudsbery auf der Kriegsgräberstätte Becklingen War Cemetery in Südniedersachsen | Foto: Debbie Bülau
2 Bilder

Chronisten erhalten viel Lob für ihre Arbeit
NS-Mahnmale werden auf Stader Geest errichtet

sb. Fredenbeck. Viel Lob erhielt vergangene Woche eine Gruppe Heimatforscher von den Mitgliedern des Samtgemeinde-Friedhofsausschusses im Fredenbecker Rathaus. Debbie Bülau und Hermann Ropers aus Aspe, Heinz Rörup aus Mulsum und Reiner Klintworth aus Helmste hatten Anträge gestellt, auf den Friedhöfen in Groß Aspe, Essel, Kutenholz, Deinste und Helmste sowie am Mulsumer Bahnhof Namensplatten und Erinnerungsstelen zum Gedenken an NS-Opfer aufzustellen (das WOCHENBLATT berichtete). "Die...

  • Fredenbeck
  • 02.09.20
  • 356× gelesen
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