Erdgas

Beiträge zum Thema Erdgas

Service

Wichtige WOCHENBLATT-Mail-Adressen

Hier finden Sie die wichtigen Email-Adressen und Web-Adressen unseres Verlages. Wichtig: Wenn Sie an die Redaktion schreiben oder Hinweise zur Zustellung haben, benötigen wir unbedingt Ihre Adresse / Anschrift! Bei Hinweisen oder Beschwerden zur Zustellung unserer Ausgaben klicken Sie bitte https://services.kreiszeitung-wochenblatt.de/zustellung.htmlFür Hinweise oder Leserbriefe an unsere Redaktion finden Sie den direkten Zugang unter...

Wirtschaft
Die "Transgas Force" ("Energos Force") ist derzeit unterwegs in der Nordsee. Zielhafen ist Rotterdam, wo das Schiff umgerüstet wird | Foto: Dynagas
2 Bilder

Von Brunsbüttel nach Rotterdam
Stades schwimmendes LNG-Terminal nimmt Kurs auf Holland

Wo steckt das schwimmende LNG-Terminal für Stade? Diese Frage stellte das WOCHENBLATT vor zwei Wochen. Die Antwort lautet jetzt: ganz in der Nähe. Das schwimmende Spezialschiff, das verflüssigtes Erdgas ("liquefied natural gas" = LNG) wieder in den gasförmigen Zustand zwecks Einspeisung in das deutsche Gasnetz umwandelt, lag in den vergangenen Tagen nur 40 Kilometer Luftlinie entfernt vom neuen Stader Energiehafen. Die "Transgas Force", die nach einem Reeder-Wechsel in "Energos Force" umbenannt...

  • Stade
  • 01.03.24
  • 2.221× gelesen
Wirtschaft
Die Trasse der geplanten Gasleitung durch den Landkreis Stade in ihren Varianten | Foto: Gasunie

Damit LNG ins Gasnetz eingespeist wird
Pipeline durch den Kreis Stade sichert Gasversorgung

Diese neue Gaspipeline soll künftig zur Versorgungssicherheit in Deutschland beitragen und hat ihren Startpunkt im Landkreis Stade: Für die Energietransportleitung (ETL) 182, die mitten durch das Elbe-Weser-Dreieck führen wird, haben die Planungen begonnen. Das Amt für regionale Landesentwicklung (ArL) Lüneburg hat das sogenannte Raumordnungsverfahren (ROV) für den Neubau der Erdgasleitung eröffnet, durch die später einmal grüne Gase strömen sollen. Die Trasse für die Röhre quert das Gebiet...

  • Stade
  • 28.08.23
  • 1.050× gelesen
Politik
In der Stader Altstadt wird noch fast ausschließlich mit Erdgas geheizt. Das soll sich in Zukunft ändern. Erneuerbare Energien sollen den fossilen Brennstoff ablösen | Foto: Martin Elsen / nord-luftbilder.de

Kein heizen mehr mit Erdgas
Die Energiewende für die Stader Altstadt

Umweltfreundlich ist das nicht: Fast alle Gebäude in der Stader Altstadt werden noch mit Erdgas beheizt. Das soll sich in den kommenden Jahren bzw. Jahrzehnten radikal ändern. Die Stadt hat sich zum Ziel gesetzt, dass der Erdgas-Anteil bei der Wärme-Erzeugung für die Innenstadt-Immobilien bis 2030 auf weniger als die Hälfte abgesenkt wird. Danach soll die Nutzung des fossilen Energieträgers weiter radikal heruntergefahren werden, so dass ab 2046 gar kein Erdgas mehr verbraucht wird. Dafür...

  • Stade
  • 17.03.23
  • 1.307× gelesen
Wirtschaft
Gasunie plant eine Gasleitung von Stade nach Achim. Je nach Trassenverlauf wird die Pipeline zwischen 86 und 97 Kilometer lang sein. | Foto: Adobe Stock/littlewolf1989

Stader LNG-Terminal ans Gasnetz anbinden
Bodenuntersuchungen für geplante Gasleitung beginnen

Das Flüssig-Erdgas LNG soll russisches Gas ersetzen. Um den am künftigen Stader LNG-Terminal angelandeten und dort "regasifizierten" Energieträger in das deutsche Gasnetz einspeisen zu können, muss eine neue Gasleitung verlegt werden. Diese soll vom Netzpunkt „Elbe Süd“ im Landkreis Stade zur Verdichterstation Embsen bei Achim (Landkreis Verden) verlaufen (das WOCHENBLATT berichtete). Die Fertigstellung ist für das Jahr 2026 geplant. Dann soll auch das landseitige Stader LNG-Terminal seinen...

  • Stade
  • 06.01.23
  • 665× gelesen
Wirtschaft
Die Visualisierung vom LNG-Terminal zeigt die beiden großen Tanks, die eine Kapazität von fast einer halben Million Kubikmeter haben. Das entspricht einem Fassungsvermögen von mehr als 5.000 Kesselwaggons | Foto: HEH

Zugang zum Gasmarkt wird billiger
LNG-Terminal Stade: Kunden können Kapazitäten buchen

Die Drosselung der russischen Erdgaslieferungen durch die NordStream-1-Pipeline um 60 Prozent macht einmal mehr deutlich, dass Deutschland so schnell wie möglich Alternativen schaffen muss. Dazu zählt die Belieferung mit verflüssigtem Gas über das geplante LNG-Terminal in Stade. Das wird voraussichtlich erst 2026 in Betrieb gehen. Doch die Planungen laufen auf Hochtouren. Und auch kaufmännisch gesehen stellt der Projektierer Hanseatic Energy Hub (HEH) bereits die Weichen. Kunden können seit ein...

  • Stade
  • 17.06.22
  • 675× gelesen
Wirtschaft
Minister Bernd Althusmann (re.) und NPorts-Geschäftsführer Holger Banik präsentieren eine Visualisierung  | Foto: NPorts

Als Standort im Gespräch
LNG: Bekommt Stade 2023 ein schwimmendes Terminal?

jd. Stade. Deutschland will so schnell wie möglich über LNG-Terminals verfügen, um Flüssiggas als Alternative zu russischem Erdgas importieren zu können. Nach dem bisherigen langwierigen Genehmigungsverfahren ist davon auszugehen, dass die Behörden für den Bau des Terminals am Stader Seehafen frühestens zum Jahreswechsel grünes Licht geben. Mit einer Inbetriebnahme der kompletten Anlage dürfte dann nicht vor 2025 zu rechnen sein. Nun ist Stade aber ins Gespräch gebracht worden im Zusammenhang...

  • Stade
  • 09.05.22
  • 529× gelesen
Wirtschaft
Die Visualisierung zeigt den geplanten Anleger für das LNG-Terminal. Rechts die Anlagen der Dow    | Foto: Visualisierung: NPorts

Jetzt werden Kunden gesucht
LNG-Terminal Stade: Kapazitäten können bald gebucht werden

jd. Stade/Amsterdam. Beim geplanten Stader LNG-Terminal will der Projektierer Hanseatic Energy Hub (HEH) so schnell wie möglich Nägel mit Köpfen machen. Bereits in diesem Sommer will das Projektteam eine Marktabfrage auf dem internationalen Gasmarkt durchführen. Interessierte Unternehmen aus der Branche erhalten damit die Gelegenheit, verbindliche Buchungsanfragen für die Terminalkapazitäten vorzunehmen. In Fachkreisen wird dies als "Binding Open Season" bezeichnet. Im vergangenen Monat hatten...

  • Stade
  • 06.05.22
  • 218× gelesen
Politik
Mit dem Förderantrag (v. li.): Richard A. Grenell, Oliver Grundmann, Manfred Schubert, Thomas Bareiß und  Enak Ferlemann   Foto: LNG-Stade

Förderantrag für Deutschlands erstes Flüssiggas-Terminal in Stade

US-Botschafter in Berlin: "Spannender Schritt zum Umschlagplatz" tp. Stade. In Anwesenheit der Staatssekretäre Thomas Bareiß (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, BMWI) und Enak Ferlemann (BMVI) sowie des US-Botschafters Richard A. Grenell hat LNG-Stade-Geschäftsführer Manfred Schubert offiziell den Antrag auf Fördermittel für den Bau eines Flüssiggas-Terminals für Liquid Natural Gas (LNG) in Stade gestellt. Wie berichtet, haben die USA Interesse an dem Umschlagplatz in Deutschland....

  • Stade
  • 19.10.18
  • 1.025× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.