Fahrstuhlmord

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Panorama
Markus S. vor dem Landgericht Stade mit seinem Verteidiger Hermann Hädicke. Der Täter wurde nicht verurteilt, sondern in die Psychiatrie eingewiesen | Foto: tp
4 Bilder

Landesamt für Soziales verweigert Opferentschädigung
Alan sah den Mord an seinem Opa und bekommt keine Hilfe

tk. Buxtehude. Es ist der 4. November 2014, an dem aus dem fröhlichen Kind Alan (damals 5), ein schwer traumatisierter Junge geworden ist: Er musste mit ansehen, wie sein Großvater Tadeusz S. im Hochhaus Schröderstraße 9 in Buxtehude von Markus S. (damals 26) von hinten in einem engen Fahrstuhl mit einem Messer erstochen wurde. Der sogenannte Fahrstuhlmord hatte bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Der Täter war psychisch krank, fühlte sich von Dämonen verfolgt. Alans Großvater war ein...

  • Buxtehude
  • 21.05.21
  • 1.674× gelesen
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