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Umstrittene Klinikreform auch im Bundesrat bestätigt - ländliche Kliniken nun in Sorge

Flüchtlingsunterkunft

Beiträge zum Thema Flüchtlingsunterkunft

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Politik
Edgar Rot und (li. neben ihm) Svetlana Ron im Gespräch mit den beiden Ukrainerinnen
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Keine Wuchermiete
Samtgemeinde Apensen weist Abzock-Vorwürfe zurück

Die Gebühren für Obdachlosenunterkünfte in der Samtgemeinde Apensen seien weder Wucher noch Abzocke, widerspricht Edgar Rot, Rathaus-Vizechef und Ordnungsamtsleiter, dem Flüchtlingsrat. Dieser hatte kürzlich öffentlich erklärt, dass die Gebühren, die die Samtgemeinde Apensen von zwei junge Ukrainerinnen forderten, viel zu hoch und sittenwidrig seien. 632 Euro für 20 QuadratmeterHintergrund: Tetiana Zheynska (23) und Maryna Lazarets (21) wurden im Juli 2022 von der Samtgemeinde Apensen...

  • Buxtehude
  • 16.02.23
  • 1.498× gelesen
  • 1
Politik
Für dieses Zimmer  verlangt die Samtgemeinde Apensen 1.022 Euro Miete im Monat | Foto: Heiko Schönfeld
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Sittenwidrige Gebührenforderung in Apensen
Flüchtlingsrat fordert Maßnahmen

Die Gebührenforderungen der Samtgemeinde Apensen für die Unterbringung zweier Ukrainerinnen hält der Flüchtlingsrat Niedersachsen für sittenwidrig und fordert jetzt rechtliche Maßnahmen des Landes Niedersachsen.  Im Juli 2022 erhielten zwei aus der Ukraine geflüchtete Frauen  jeweils eine Gebührenforderung in Höhe von 511  Euro (300 Euro für die Unterkunft plus 50 Euro Heizkosten plus 30 Euro für Strom plus 131 Euro für Nebenkosten) von der Samtgemeinde Apensen für ihr gemeinsames, knapp 20...

  • Buxtehude
  • 31.01.23
  • 693× gelesen
Politik
Für dieses Zimmer sollen die beiden jungen Ukrainerinnen über 1.000 Euro Miete zahlen | Foto: Henry Schönfeld

Über 1.000 Euro für ein Zimmer
Abzocke für Flüchtlingsunterkunft in Apensen

sla. Apensen. Anfangs glaubte Henry Schönfeld noch an ein Versehen oder einen Rechenfehler: Doch jetzt ist es eindeutig: Die Mietforderung der Samtgemeinde Apensen in Höhe von 1.022 Euro für eine Flüchtlingsunterkunft ist Mietwucher und Abzocke. Dr. Anja Wode, Geschäftsführerin des Jobcenters Stade, bedankte sich beim WOCHENBLATT für die Rechere. Normalerweise bekäme das Jobcenter keine genaueren Angaben zu Flüchtlingsunterkünften und zahle die geforderten Beträge, so Wode. In diesem Fall ging...

  • Apensen
  • 22.07.22
  • 1.797× gelesen
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