++ A K T U E L L ++

Bombendrohung bei Vorwerk in Tostedt

Flucht

Beiträge zum Thema Flucht

Service

Wichtige WOCHENBLATT-Mail-Adressen

Hier finden Sie die wichtigen Email-Adressen und Web-Adressen unseres Verlages. Wichtig: Wenn Sie an die Redaktion schreiben oder Hinweise zur Zustellung haben, benötigen wir unbedingt Ihre Adresse / Anschrift! Bei Hinweisen oder Beschwerden zur Zustellung unserer Ausgaben klicken Sie bitte https://services.kreiszeitung-wochenblatt.de/zustellung.htmlFür Hinweise oder Leserbriefe an unsere Redaktion finden Sie den direkten Zugang unter...

Panorama
"Wir leben jetzt": Olesia (li.) und Veronika Vlasova stehen vor einer ungewissen Zukunft
4 Bilder

Zwei Jahre Ukraine-Krieg
Doppelte Flucht vor russischen Bomben

Wenn sich an diesem Samstag der Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine zum zweiten Mal jährt, werden bei Olesia Vlasova wieder jede Menge Erinnerungen hochkommen. Die heute 37-Jährige floh kurz nach Kriegsbeginn mit ihrem zweiten Mann Roman und den damals 17-jährigen Zwillingstöchtern Margarita und Veronika aus der ostukrainischen Stadt Sewerodonezk. Per Bus ging es in den Westen, in Buchholz fand die Familie im April 2022 eine neue Heimat. Die Geschichte von Olesia Vlasova ist...

  • Buchholz
  • 23.02.24
  • 590× gelesen
  • 1
Panorama
Elahal Sahel (re.) und Farshed Djobel beim WOCHENBLATT in Buxtehude | Foto: sla
4 Bilder

"Ihr habt uns vergessen!"
Flucht vor den Taliban / Neustart in Buxtehude

sla. Buxtehude.  Und wieder gibt es weitere Einschränkungen der Freiheitsrechte für afghanische Frauen: Der Chef der Taliban hat den Frauen befohlen, in der Öffentlichkeit eine Gesichtsbedeckung, am besten gleich eine Burka, zu tragen. Wer sich nicht daran hält, dem drohen Gefängnis oder der Tod. Auch die Fotojournalistin Elaha Sahel war aufgrund ihrer Arbeit auf der Liste der Taliban und musste um ihre Leben fürchten, erzählte sie im WOCHENBLATT-Gespräch. Zusammen mit Ehemann und ihren zwei...

  • Buxtehude
  • 27.05.22
  • 692× gelesen
Panorama
Schauspieler Flavio Kiener nimmt das Publikum mit auf die Flucht aus Europa | Foto: Oliver Betke
4 Bilder

Aktualität durch Ukraine-Krieg
Stadeum: Erste eigene Theaterproduktion

sla. Stade. "Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin", dieser Satz wurde bei der Friedensbewegung in den 1980er Jahren häufig auf Mauern gesprüht. Beim neuen Theaterstück "Krieg. Stell dir vor, er wäre hier" im Stadeum erhalten die Zuschauer jetzt eine Vorstellung von den schrecklichen Folgen des Krieges und dem Leid der Menschen auf der Flucht. "Unser neues Stück ist in mehrfacher Hinsicht etwas ganz Besonderes: Die erste Eigenproduktion, die außerdem nicht auf der Bühne, sondern im...

  • Stade
  • 25.03.22
  • 599× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.