Gedenkstelen für NS-Opfer

Beiträge zum Thema Gedenkstelen für NS-Opfer

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Politik
Die Gedenkstelen für Harsefelder NS-Opfer wie hier in Stade stehen auf der Tagesordnung | Foto: tp

Treffen am Donnerstag
Harsefelder Ausschuss berät über Gedenkstelen und Seniorenbeirat

jab. Harsefeld. In der kommenden Sitzung des Ausschusses für Jugend, Kultur, Sport und Soziales am Donnerstag, 17. Juni, stehen unter anderem die Gedenkstelen für die Opfer des Nationalsozialismus und die Gründung eines Seniorenbeirats auf der Tagesordnung. Um der Opfer des NS-Regimes zu gedenken, möchte die Gemeinde Gedenkstelen aufstellen. Dabei gab es um den Ort, den die Verantwortlichen für die Aufstellung ins Auge gefasst hatten, viele Diskussionen. Ein Kriegerdenkmal schien vielen nicht...

  • Harsefeld
  • 15.06.21
  • 178× gelesen
Politik

Für die Opfer des Nazi-Regimes
Gedenkstele soll in Horneburg errichtet werden

jab. Horneburg. In der Samtgemeinde Horneburg soll eine Gedenkstele errichtet werden, um die Erinnerung an die Opfer des Nazi-Regimes sichtbar zu machen. Seit Jahren befasst sich der Lokalhistoriker Michael Quelle mit der Zeit des Nationalsozialismus sowie seinen Opfern im Landkreis Stade. Viele Namen hat er bereits recherchiert. 25 Personen konnte er bisher für die Samtgemeinde ausfindig machen, die Opfer der Zwangsarbeit waren. Skandal um Gedenkstelen in Harsefeld Standort im Flecken...

  • Horneburg
  • 04.05.21
  • 226× gelesen
Politik
Vor St. Wilhadi befindet sich bereits eine Gedenkstele  | Foto: Michael Quelle

Zwei weitere Gedenkstelen werden aufgestellt
Vortrag über NS-Opfer in Stade: Opferbiografien werden vorgestellt

jd. Stade. In Stade werden am 9. November, dem Gedenktag an die Opfer der antijüdischen November-Pogrome von 1938, zwei weitere Gedenkstelen der Öffentlichkeit übergeben. Auf den Stelen stehen die Namen von mehr als 400 Opfern der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft, die einen Bezug zum Landkreis Stade haben. Nähere Informationen zu den Biografien der Opfer bietet ein Vortrag, der am Montag, 26. Oktober, um 18 Uhr im Königsmarcksaal des Rathauses stattfindet. In dem Vortrag werden Oliver...

  • Stade
  • 20.10.20
  • 323× gelesen
Service
Die Antragsteller (v.li.) Heinz Rörup, Debbie Bülau, Hermann Ropers und Reiner Klintworth setzen sich für Erinnerungsstelen und Namenstafeln für die Opfer ein | Foto: Bülau
4 Bilder

Bei Recherchen für eine Dorfchronik stießen Asper Bürger auf vergessene NS-Opfer in der Samtgemeinde Fredenbeck
Toten in der Samtgemeinde Fredenbeck ihre Namen wiedergeben

sb. Aspe/Mulsum. "Wir wollen den Opfern ihre Namen wiedergeben", sagt Debbie Bülau. Die Geschichtsinteressierte aus Aspe hat gemeinsam mit Heinz Rörup aus Mulsum, Hermann Ropers aus Aspe und Reiner Klintworth aus Helmste bei der Samtgemeinde Fredenbeck Anträge gestellt, die ans Herz gehen. Sie wollen auf den Friedhöfen in Groß Aspe, Essel, Kutenholz, Deinste und Helmste sowie am Mulsumer Bahnhof Namensplatten und Erinnerungsstelen aufstellen. Damit soll mehreren Opfern des Nationalsozialismus...

  • Fredenbeck
  • 25.08.20
  • 886× gelesen
Politik
Dass die Gedenkstelen in das Kriegerdenkmal integriert werden sollen, stößt bei Experten auf große Kritik | Foto: sc

Harsefeld möchte NS-Opfern in Kriegerdenkmal gedenken
"Pläne sind unangemessen"

jab. Harsefeld. Die Gemeinde Harsefeld möchte ihrer lokalen Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gedenken - ein sehr lobenswertes Vorhaben. Bei dem Ort, an dem die Gedenkstelen aufgestellt werden sollen, handelt es sich aber um das Kriegerdenkmal am Denkmalsweg nahe der Kirche. Diese Planung sorgte unter anderem für Unverständnis bei Geschichtsforscher und Beiratsmitglied der Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten Michael Quelle (das WOCHENBLATT berichtete). Nun äußerte sich zu...

  • Harsefeld
  • 14.01.20
  • 295× gelesen
Panorama
Die Stelen mit den Namen der NS-Opfer sollen in das bestehende Kriegerdenkmal integriert werden | Foto: sc
2 Bilder

Erinnern an Opfer des Nazi-Regimes
Skandal um Gedenkstelen in Harsefeld

jab. Harsefeld. Den Opfern der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft soll künftig in Harsefeld durch zwei Stelen gedacht werden. Doch diese sollen ausgerechnet in das Kriegerdenkmal am Denkmalsweg in der Nähe der Kirche integriert werden. "Eine Unmöglichkeit", meint Michael Quelle, Stader Geschichtsforscher und Mitglied im Beirat der Stiftung der Niedersächsischen Gedenkstätten. Diese Empfehlung des Kulturausschusses der Samtgemeinde Harsefeld sorgte bei Quelle für mehr als nur...

  • Harsefeld
  • 11.01.20
  • 768× gelesen
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