Hans Steinert

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Panorama
Storchenvater“ Hans Steinert (v. li.) mit Dietrich Westphal und Dr. Peter Peter Beecken und einem Storch, der auf Beeckens Stöckter Grundstück nistete, ist seit 23 Jahren als ehrenamtlicher Storchenbetreuer aktiv | Foto: Weede

Meister Adebar sorgt für Rekordzahlen

37 Weißstorch-Paare - höchster Stand seit Jahrzehnten / 77 Jungstörche groß gezogen kb. Landkreis. Ein derart gutes Weißstorchjahr haben Detlef Gumz, Leiter der Abteilung Naturschutz- und Landschaftspflege der Kreisverwaltung, und Hans Steinert, der sich seit 23 Jahren als ehrenamtlicher Storchenbetreuer im Landkreis Harburg für den Schutz des Weißstorchs engagiert, noch nicht erlebt. „Trotz zehnprozentiger Bruteinbußen erleben wir 2017 im Landkreis die größte Weißstorchpopulation seit mehr als...

  • Seevetal
  • 08.11.17
  • 433× gelesen
Panorama
Ein fliegender Storch auf der Mütze: das Erkennungsmerkmal von "Storchenvater" Hans Steinert
2 Bilder

Er ist der Vater der Störche: Hans Steinert aus Stelle kümmert sich seit knapp 20 Jahren im Kreis Harburg (nicht nur) um Meister Adebar

ce. Stelle. Auf seiner Mütze prangt ein fliegender Storch. Ein Bild mit Symbolcharakter, denn seit knapp 20 Jahren engagiert sich Hans Steinert (80) aus Stelle als "Storchenvater" für "Meister Adebar". Sein Ehrenamt begonnen hat Steinert 1995 in Diensten des Niedersächsischen Landesamtes für Wasser-, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), seit gut vier Jahren übt er es für die Arbeitsgemeinschaft Weißstörche in Niedersachsen aus. "Ich dokumentiere, wo sich im Landkreis Harburg Storchenpaare...

  • Stelle
  • 17.10.14
  • 550× gelesen
Blaulicht
Befand sich so ein Storchenest auf dem Hochsitz? | Foto: H.D. Volz/Pixelio

War da ein Storchennest oder nicht?

thl. Winsen. Tierischer Prozess vor dem Winsener Amtsgericht: Ein pensionierter Tierarzt und Jäger (68) soll in der Feldmark in Drage einen fahrbaren Hochsitz samt darauf befindlichen Storchennest verschoben und somit das geschützte Tier an der Brut gehindert zu haben. Der Landkreis Harburg als Naturschutzbehörde verhängte deshalb ein Bußgeld in Höhe von 3.000 Euro gegen den Waidmann. Dieser will das aber nicht akzeptieren. Deshalb landete der Fall vor dem Amtsgericht - und geht auch dort in...

  • Winsen
  • 27.09.13
  • 698× gelesen
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