Hanseatische Immobilien Treuhand

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Wirtschaft
So sollte ursprünglich die Bebauung auf dem Areal des alten Mineralölwerks aussehen  | Foto: HIT

Was wird aus 200 geplanten Wohnungen in Stade?
Stader Bauträger HIT hat Insolvenz angemeldet

Der Stader Bauträger und Projektentwickler Hanseatische Immobilien Treuhand GmbH & Co. KG (HIT) hat Insolvenz angemeldet. Der Insolvenzantrag wurde am gestrigen Donnerstag (7. März) auch für weitere Unternehmen aus der HIT-Gruppe gestellt. Über ein größeres Bauvorhaben, das HIT zuletzt in Stade umsetzen wollte, hat das WOCHENBLATT in den vergangenen Jahren wiederholt berichtet: Auf dem Gelände des ehemaligen Mineralölwerks sollten in Bahnhofsnähe ursprünglich vier Wohnblocks mit rund 100...

  • Stade
  • 08.03.24
  • 10.993× gelesen
Politik
Minister Olal Lies (Mitte) bekam von hit-Geschäftsführer Detlef Lemke erklärt, wie die Sanierungsarbeiten auf dem kontaminierten Gelände vonstatten gingen. Die SPD-Landtagskandidatin Corinna Lange (re.) und Petra Tiemann hörten aufmerksam zu. | Foto: Marita Haouari /MU Nds.
2 Bilder

Olaf Lies besuchte Stade
Minister ließ sich zeigen, wofür Fördergelder eingesetzt wurden

Vor drei Jahren kam Olaf Lies (SPD), niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, mit fast 1,9 Mio. Euro im Gepäck - in Form eines Förderbescheids - nach Stade. Der Betrag floss als Fördergeld zur Sanierung des Geländes und des Bodens des ehemaligen Mineralölwerkes. Jetzt war der Minister wieder in Stade. Vor Ort bekam er gezeigt, wie das Geld genutzt wurde. Die Hanseatische Immobilien Treuhand ("hit") will auf dem Areal Mehrfamilienhäuser bauen. Dafür musste zuvor der...

  • Stade
  • 21.08.22
  • 649× gelesen
Politik
So wie auf dieser Visualisierung soll das Gebäude an der Ecke Siedestraße/ Salinenstraße aussehen    | Foto: siebrecht münzesheimer architekten

Rund 70 Wohnungen und eine Kita entstehen
Alter Festplatz in Stade: Die Stadt ist wählerisch, wer bauen darf

jd. Stade. Ein Großteil des ehemaligen Stader Festplatzes an der Harburger Straße ist bereits bebaut. Jetzt nehmen die Pläne für weitere Baumaßnahmen auf dem Areal konkrete Formen an. Auf zwei Grundstücken sollen weitere Gebäude entstehen - darunter eine Fünf-Gruppen-Kita. Die Stadt Stade hat diese Flächen zum Verkauf angeboten. Den Zuschlag sollte aber nicht unbedingt der Meistbietende erhalten, sondern derjenige Investor, der ein schlüssiges Konzept vorlegt. Die Stadt Stade hat sich nun für...

  • Stade
  • 02.11.21
  • 969× gelesen
Panorama
Lange Zeit waren die Altlasten im Boden eingeschlossen. Durch die Bauarbeiten kommen sie ans Tageslicht | Foto: jab

Geruchsbelästigung beim ehemaligen Mineralölwerk
Gestank auf der Stader Baustelle "Hinterm Teich" ist nicht gefährlich

jab. Stade. Die Bauarbeiten auf dem Gelände des ehemaligen Mineralölwerks in der Straße "Hinterm Teich" stinken den Anwohnern gewaltig - im wahrsten Sinne des Wortes. Denn immer wieder riecht es sehr unangenehm. Eine Anwohnerin beschreibt den Geruch, als ob eine Straße frisch geteert werde. Manchmal könne sie deswegen ihre Fenster nicht öffnen. Das WOCHENBLATT fragte bei der Hanseatischen Immobilien Treuhand GmbH ("hit"), die für das Bauprojekt zuständig ist, nach, was auf dem Grundstück...

  • Stade
  • 28.09.21
  • 891× gelesen
Politik
Auf dem Areal des ehemaligen Mineralölwerks sollen Mehrfamilienhäuser entstehen | Foto: jd
2 Bilder

"Bauchweh" mit den Altlasten: Diskussion um geplante Wohnbebauung auf ehemaliger Industriebrache

lt. Stade. Wohnhäuser auf schadstoffbelastetem Boden bauen? Wie das funktionieren soll, erklärte Diplom-Bauingenieur Ulrich Ebeling, Geschäftsführer der Hanseatischen Immobilien Treuhand (hit), kürzlich den Mitgliedern des Stader Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt. Die hit plant, auf dem Gelände des ehemaligen Mineralölwerks in Stade-Campe mehrere Mehrfamilienhäuser zu errichten. Das Grundstück, das nur zwei Gehminuten vom Bahnhof entfernt liegt, schreie förmlich nach einer...

  • Stade
  • 26.03.19
  • 904× gelesen
Politik
Auf dem Gelände sollen rund zehn Mehrfamilienhäuser entstehen. Die Gebäudereihe oben entlang der Bahnlinie dient 
dem Wohngebiet u.a. als Schallschutz   Grafik: Planungsbüro Reinold/MSR

200 neue Wohnungen auf dem Gelände des ehemaligen Mineralölwerks Stade geplant

sb. Stade. Ein Grundstück in bester Innenstadtlage, aber mit einer bewegten Vornutzung ist das Gelände des ehemaligen Mineralölwerks in Stade. Im Stadtteil Campe, zwischen der Straße "Hinterm Teich" und den Bahngleisen, liegt die knapp 21.000 Quadratmeter große Fläche seit vielen Jahren brach. In den vergangenen Jahren hätten bereits mehrere Investoren bei der Stadt angeklopft, um dort etwas Neues entstehen zu lassen, sagt Stadtbaurat Lars Kolk. Aufgrund der im Boden befindlichen Altlasten und...

  • Stade
  • 26.03.19
  • 1.729× gelesen
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