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Blaulicht
Sie wollen das Komasaufen eindämmen (v.l.): Maike Hesebeck, Präventionsbeauftragte der Polizei, Jugendschützer Harm-Paul Schorpp und Polizeioberrat Jan Kurzer | Foto: Polizei

Komasaufen: Polizei und Stadtverwaltung greifen durch

tk. Buxtehude. Für Jugendliche unter 16 Jahren in Partylaune sind Polizei und Jugendschutz in diesem Fall wohl amtliche Spaßverderber: Angesichts des Trends zum Komasaufen kündigen die beiden Insitutionen an, alkoholbedingte Auswüchse, etwa beim Pfingstmarkt in Neukloster, mit Nachdruck zu verhindern. In einem Elternbrief reden Polizei und Stadtverwaltung Klartext: Bei Großveranstaltungen seien immer wieder Großeinsätze von Polizei und Rettungsdienst notwendig, um die Folgen üppigen...

  • Buxtehude
  • 29.04.13
  • 462× gelesen
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