Katastrophenschutz

Beiträge zum Thema Katastrophenschutz

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Panorama
Foto: Malteser Hilfsdienst e.V.
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Ehrenamt bei den Maltesern
Einsatzkräfte für den Katastrophenschutz gesucht!

Der Malteser Hilfsdienst ist eine der größten Hilfsorganisationen in Deutschland. Seit 1970 besteht auch in Buxtehude eine Stadtgliederung. Zur Aufrechterhaltung unserer ehrenamtlichen Einsatzeinheit in der Notfallvorsorge werden fortlaufend neue Helferinnen und Helfer gesucht. Der Aufgabenbereich umfasst bei den Buxtehuder Maltesern insbesondere die folgenden drei Schwerpunkte: Katastrophenschutz In Krisensituationen oder bei Großschadenslagen übernehmen unsere Einsatzkräfte die...

  • Buxtehude
  • 15.09.22
  • 447× gelesen
Politik
Grünendeichs stellvertretender Bürgermeister Helge Flöge stellt sich als Deichbeauftragter zur Verfügung | Foto: H.Flöge
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Helge Flöge fordert Schutzmaßnahmen
Überprüfung der Flutsicherung im Alten Land

sla. Grünendeich. Bei der Ratssitzung in Grünendeich am Donnerstag, 6. Januar, geht es unter anderem um den Antrag der Gruppe CDU/Bündnis 90/Die Grünen vom 18. November zur sturmflutsicheren Funktionstüchtigkeit der technischen Einrichtungen am Elbdeich. Insbesondere wurde eine Überprüfung der Flut- und Schotttore am Lüheanleger, am Pionierplatz in Grünendeich sowie der zweiten Deichverteidigungsebene gefordert. Während der letzten Fluttorüberprüfung am Lühe-Anleger wurde festgestellt, dass das...

  • Lühe
  • 04.01.22
  • 592× gelesen
Service
Die Freude war groß bei (v.li.) Jan Rieckmann, Annegret Bösch und Kai Schulz | Foto: DRK

Großartiges Engagement
Ehrenamtliche beim DRK Kreisverband geehrt

ig. Drochtersen. Über eine besondere Ehrung und Auszeichnung freuten sich Annegret Bösch, Vizepräsidentin des DRK-Kreisverbandes Stade und Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Drochtersen, Kai Schulz, Katastrophenschutz-Beauftragter, und Jan Rieckmann, Kreisleiter des Jugendrotkreuzes, auf der 78. Mitgliederversammlung des DRK-Kreisverbandes Stade. Die drei erhielten die Verdienstmedaille des DRK-Landesverbandes Niedersachsen. Vizepräsidentin Mechthild Ross-Luttmann würdigte "das großartige...

  • Stade
  • 29.10.21
  • 384× gelesen
Blaulicht
Derzeit in Nordrhein-Westfalen im Einsatz: Damit die Arbeit z.B. der DLRG im Notfall vor Ort funktioniert, gibt es den Katastrophenschutzplan des Landkreises Stade | Foto: DLRG
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Auf den Ernstfall vorbereitet
Kreisverwaltungen und Hilfsorganisationen aus den Landkreisen Stade und Harburg proben regelmäßig Katastrophenlagen

(jab/ce). Auch in den Landkreisen Stade und Harburg verfolgt man mit großer Anteilnahme die verheerenden Auswirkungen der Flutkatastrophe, die rund 500 Kilometer weiter westlich Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz erschüttern. Zwar droht eine solche Katastrophe derzeit nicht im Landkreis Stade. Ausschließen lässt es sich aber nicht. Aus der Vergangenheit gelerntSchon die Vergangenheit hätte gezeigt, dass Hochwasserszenarien auch hier vor Ort möglich sind. "Horneburg ist ein Bespiel, dass so...

  • Stade
  • 20.07.21
  • 506× gelesen
Blaulicht
Die Zerstörungen durch die Wassermassen sind unvorstellbar: Entlang des Orbachs suchen Einsatzkräfte der DLRG nach Opfern | Foto: DLRG Stade
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Abpumpen und Leichensuche
DLRG und THW aus den Landkreisen Stade und Harburg sind in den Hochwassergebieten im Einsatz

(jab/ce). Wenn sie gerufen werden, dann sind sie zur Stelle: die Einsatzkräfte der DLRG-Ortsgruppe Stade. Aber nicht nur, wenn sie vor Ort gebraucht werden, helfen sie in Notlagen. Auch überregional sind die Retter im Einsatz. Derzeit befinden sich zwölf Helfer in den Katastrophengebieten in Nordrhein-Westfalen, berichtet Stades DLRG-Sprecher Markus Scheliga. Nur zwei Stunden Zeit hatte der 1. Vorsitzende, Christian Schaarschmidt, um seine Einsatzkräfte für den Landeseinsatzzug Nord des...

  • Stade
  • 20.07.21
  • 1.095× gelesen
Blaulicht
Nicole Streitz und Michael Roesberg schauen sich an, wie die Paletten  mit den Broschüren verladen werden   | Foto: Chr. Schmidt/LK Stade

Vorsorge treffen für den Katastrophenfall
Landkreis Stade verteilt Notfall-Broschüren über das WOCHENBLATT

jd. Landkreis. Hamsterkäufe bei Klopapier und Nudeln, der öffentliche Nahverkehr war zeitweise so gut wie stillgelegt, die Innenstädte waren menschenleer: Corona bedeutete über Wochen ein Leben in der Krise. Was aber Corona bisher nicht war: eine Katastrophe. Die Supermärkte hatten weiter geöffnet, an den Tankstellen gab es reichlich Benzin - und das sogar zu Dumpingpreisen - und die Fernseher funktionierten. Bei einem Katastrophenfall wäre das anders. Die Mattscheibe bliebe schwarz, weil das...

  • Stade
  • 03.07.20
  • 1.530× gelesen
Blaulicht
In der EDV-Zentrale werden fleißig die Registrierkarten 
eingetippt Fotos: sc
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Das DRK-Kreisauskunftsbüro probt den Einsatz an simulierten Einsätzen in Stade
Für den katastrophalen Ernstfall üben

sc. Stade. Das Kreisauskunftsbüro (KAB) im vollen Einsatz: Seit Stunden wütet ein Sturm über dem Landkreis Stade, einen Zug hat es dabei schwer erwischt. Durch umgestürzte Bäume auf den Schienen entgleiste die vollbesetzte Bahn. Die Verletzten warten auf Hilfe durch die herbeieilenden Sanitätseinheiten des Rettungsdienstes und der Katastrophenschutz-Organisation. Eine "Personenauskunftstelle" für Angehörige, die betroffene Familienmitglieder suchen, wird eingerichtet - so lautete das eine...

  • Stade
  • 04.05.19
  • 546× gelesen
Blaulicht
Mit Übungen bereiten sich die Einsatzkräfte auf den Katastrophenfall vor  Foto: jd/Archiv

Bürger sind auf Katastrophe nicht vorbereitet

Wenn im Kreis Stade der Ernstfall eintritt: Dezernentin berichtet über das Thema Katastrophenschutz jd. Stade. "Katastrophenschutz ist Denken für die Schublade", sagt Nicole Streitz. Der Dezernentin unterstehen im Landkreis Stade u.a. Brandschutz, Rettungsdienst und öffentliche Ordnung. Wenn letztere wegen einer Naturkatastrophe zusammenzubrechen droht, dann muss Streitz' Behörde die Notfallpläne aus der Schublade ziehen. Damit das Zusammenspiel zwischen den einzelnen Einsatzkräften möglichst...

  • Stade
  • 18.11.18
  • 968× gelesen
Politik
„Gut, dass die Bundesregierung sich Gedanken macht“:  Jan Bauer | Foto: DRK

Buchholz
"Panikmache ist nicht angebracht!"

Zivilschutzgesetz: Bürger sollen sich für den Katastrophenfall wappnen / DRK-Kreisbereitschaftsleiter: „Gute Vorbereitung schadet nicht“ (os). „Hamsterkäufe“ und „Katastrophenfall“ - diese Wörter waren in dieser Woche die meistdiskutierten in Deutschland. Auslöser war das neue Zivilschutzgesetz, das Bundes-Innenminister Thomas de Maizière jetzt vorstellte. Erstmals seit dem Ende des Kalten Krieges ruft die Bundesregierung die Bevölkerung zum Anlegen von Vorräten für den Katastrophenfall auf. Zu...

  • Buchholz
  • 26.08.16
  • 771× gelesen
  • 1
  • 2
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