Leserumfrage

Beiträge zum Thema Leserumfrage

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Panorama
Online sein im Alter - das kann oder will nicht jeder | Foto: pexels-andrea-piacquadio-

WOCHENBLATT fragt Leser ohne Internet
Wer offline ist, wird abgehängt

"Wir fühlen uns abgehängt", "Wir werden nicht gesehen" oder auch "Gut, dass darüber mal öffentlich berichtet und geredet wird." Diese Sätze sind bei fast jedem Gespräch mit Menschen gefallen, die in der heutigen digitalen Welt offline leben, also kein Internet nutzen oder nutzen wollen. Das Leben ohne Internet Rund sechs Prozent der Menschen in Deutschland leben ohne Internet. Darüber hatte das WOCHENBLATT am vergangenen Samstag berichtet und die Leser und Leserinnen gefragt, die offline leben,...

  • Buxtehude
  • 21.04.23
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Politik
Vom Klimaschutz durch Tempo 30 sind nicht alle WOCHENBLATT-Leser überzeugt | Foto: climateWarrior/pixabay

WOCHENBLATT-Umfrage zu Tempo 30
"Tempo 30 ist das Ende des Fortschritts"

Das WOCHENBLATT wollte wissen: Was sagen die Leserinnen und Leser zum Vorstoß des Deutschen Städtetags, dass die Städte und Gemeinden ohne großen bürokratischen Aufwand selbst über Tempo 30 auf ihren Straßen entscheiden sollen? Tempo 30, das zeigt die Umfrage, stößt bei vielen auf Kritik. • Magda Kremensky: "Die Diskussion ist abartig. Tempo 30 ist viel zu langsam und macht jeden Fahrer hochgradig aggressiv. Dadurch werden erst recht Staus verursacht und mir wird bösartig wertvolle Lebenszeit...

  • Buxtehude
  • 10.02.23
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Politik
Es soll einfacher werden, wenn Kommunen Tempo 30 einführen wollen, fordert der Städtetag | Foto: tk
Aktion

Leserumfrage: Tempo runter in Eigenregie
Sollen Kommunen selbst über Tempo 30 entscheiden?

Den Wunsch auf reduzierte Geschwindigkeiten innerorts für sicherere Schulwege und weniger Lärm haben in vielen Kommunen die Bürgerinnen und Bürger. Die Kommunen bekommen für ihre Anliegen nun Unterstützung vom Deutschen Städtetag. Dort wurde dafür geworben, den Kommunen mehr Handlungsfreiheit bei der Einrichtung eines ortsweiten Tempo-30-Limits zu gewähren. Dann dürfte nur noch auf ausgewählten Hauptverkehrsstraßen schneller gefahren werden. Diese Forderung ergibt insofern Sinn, als die...

  • Buxtehude
  • 03.02.23
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Panorama
So titelte das WOCHENBLATT | Foto: Foto: Adobe Stock pathdoc / Montage: MSR
3 Bilder

Diskussion um richtigen Sprachgebrauch
Zum Thema Gendern äußern WOCHENBLATT-Leserinnen und -Leser ihre Meinung

In dem Artikel "Stoppt den Genderwahnsinn?!" bzw. „Clowndeutsch“ oder wichtiges Regelwerk?" (WOCHENBLATT 48a/22) nahm die Diskussion um den richtigen Sprachgebrauch Fahrt auf. Und auch die WOCHENBLATT-Leserinnen und Leser äußerten Ihre Meinung zum Thema Gendern per E-Mail und als Kommentar auf facebook. Hier eine Auswahl der zahlreichen Einsendungen: Pro:Monika Walter: Als Journalisten sollten Sie nicht von Gender-"Wahnsinn" reden, den man stoppen müsste. Das ist Meinungsmache und kein...

  • Buchholz
  • 09.12.22
  • 2.030× gelesen
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Panorama
Diese Ampel an der Stader Straße sorgt bei Autofahrern tags und nachts für Verdruss | Foto: tk
Aktion

Das WOCHENBLATT fragt seine Leser / Onlineumfrage
Ampeln in Buxtehude nachts abschalten?

tk. Buxtehude. Auf dem Online-Beschwerdeportal "Sag's uns einfach" der Hansestadt Buxtehude hatte kürzlich ein Nutzer Kritik an der Ampelschaltung vor allem im Bereich der Stader Straße geäußert. Wenn er am frühen Morgen oder am späten Abend durch Buxtehude fahre, könne es vorkommen, dass jede Ampel Rot zeige. Mitunter komme aus der freien Fahrtrichtung jedoch kein einziger Verkehrsteilnehmer. Idee des Nutzers: In verkehrsschwächeren Zeiten (bis 6 Uhr und ab 21 Uhr) könnten einige Ampeln...

  • Buxtehude
  • 15.02.22
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Panorama
Ganz Buxtehude identifiziert sich mit Hase und Igel. Doch wer kennt eigentlich die zweite Lehre des Märchens? 
Kann diese Zeile auch heute noch unkommentiert so stehen bleiben? | Foto: sv
Aktion 2 Bilder

Das WOCHENBLATT fragt seine Leser und die Stadt
Ist das Märchen von Has' und Igel rassistisch?

tk/sv. Buxtehude. Sie sind die prominentesten Buxtehuder: Hase und Igel. Die beiden Fabelgesellen stehen als lebensgroße Figuren aus Plastik vor vielen Geschäften der Hansestadt. Und die Buxtehuder Heide, wo der Hase nach dem Wettlauf mit dem Igel jämmerlich krepierte, hat den Stadtnamen weltweit bekannt gemacht. Also ein Supermarketing ohne finanzielles Engagement - dank der Brüder Grimm, die diese Geschichte 1843 in ihre "Kinder- und Hausmärchen" aufgenommen haben. Wenn da im Jahr 2022 nicht...

  • Buxtehude
  • 25.01.22
  • 6.141× gelesen
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Panorama
Sie sind in Buxtehude zuhause: Hase und Igel | Foto: sv
Aktion

Rassismus
Umfrage: Sollte das Märchen von Hase und Igel eingeordnet werden?

sv. Buxtehude. Ganz Buxtehude wirbt mit dem Märchen von Hase und Igel. Doch wer kennt eigentlich die zweite Lehre im Märchen und kann dieses rassistisch konnotierte Fazit auch in der heutigen Zeit unkommentiert so stehen gelassen werden? Mit diesen Sätzen endet das Märchen: "Zweitens, es ist gut, wenn einer heiraten will, dass er sich eine Frau von gleicher Herkunft wählt und die genauso aussieht wie er selber. Wer also ein Igel ist, muss sehen, dass seine Frau auch ein Igel ist." Mit den...

  • Buxtehude
  • 24.01.22
  • 1.231× gelesen
Politik
Auf dem Weg zur Fahrradstadt - hier ein Archivbild vom Stadtradeln - muss sich Buxtehude noch deutlich verändern, finden die WOCHENBLATT-Leserinnen und -Leser | Foto: wd

Leserumfrage zu Buxtehude klimaneutral
"Autos raus" trifft bestimmt auf Widerstand

tk. Buxtehude. Buxtehude soll bis 2035 klimaneutral sein, fordern die SPD, Grüne und die Gruppe Linke/Die Partei in einem gemeinsamen Antrag. Für Politik und Verwaltung soll das eine bindende Richtschnur sein. Die Frage, wie der Weg dorthin aussehen soll, hat das WOCHENBLATT an seine Leserinnen und Leser gestellt. Bei den Antworten fällt auf: Buxtehude ist offenbar eine Radfahrerstadt. Fast alle E-Mails beschäftigen sich mit dem Thema Radfahren. Veränderung stößt auf Widerstand Ein Beispiel:...

  • Buxtehude
  • 04.01.22
  • 354× gelesen
Panorama
Die Mehrheit der Leserinnen und Leser ist überzeugt, dass die vierte Welle nicht mehr zu stoppen ist | Foto: adobe stock/word

Kommt die vierte welle?
Leserreaktionen: "Corona ist keine Panikmache"

(tk). "Jede Wette, die vierte Welle kommt bestimmt" hatte das WOCHENBLATT am vergangenen Samstag geschrieben und die Leserinnen und Leser um ihre Meinung dazu gebeten. Bei der Online-Umfrage zeigt sich, dass die Zustimmung zu dieser Aussage groß ist. Bei den ausführlichen Meinungsbeiträgen, die uns per E-Mail, Facebook oder Kommentar-Funktion auf der WOCHENBLATT-Homepage zu diesem Thema erreicht haben, ergibt sich ein anderes Bild: Impfskeptiker und mitunter auch Corona-Leugner sind dort...

  • Buxtehude
  • 30.07.21
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Panorama
Ran ans Grün, ist das Motto von Tom Kreib | Foto: tk

Redaktionsleiter Tom Kreib packt an und ist neugierig auf Ihre Projekte
Rackern statt Urlaub: Was machen Sie so?

(tk). Sommerferien, freie Tage, aber keine Lust auf Urlaub anderswo? Viele Menschen zieht es zwar in die beliebten Urlaubsländer am Mittelmeer oder zumindest in Deutschlands Urlaubsparadiese zwischen Alpen, Nord- und Ostsee. Doch viele bleiben auch daheim. Corona und die drohende vierte Welle vermiesen den ungetrübten Urlaubsspaß. Was tun in den Urlaubswochen zuhause? Wir sind neugierig: Was sind Ihre Projekte? WOCHENBLATT-Redaktionsleiter Tom Kreib hat sich ein Gartenbauprojekt vorgenommen:...

  • Buxtehude
  • 23.07.21
  • 351× gelesen
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Politik
Fast alle Geschäfte sind geschlossen, doch bei Amazon und Co. kann munter geshoppt werden, bis die Kreditkarte glüht | Foto: tk

Das Wochenblatt fragt seine Leser
Onlinesteuer? Die Kritik überwiegt

(tk). Die Geschäfte bleiben weiterhin zu. Der Lockdown wird bis Ende Januar verlängert. Wer jetzt zum Shoppingbummel aufbrechen will, kann das nur vom heimischen Sofa aus online machen. Weil die Läden dicht sind, der Onlinehandel dagegen boomt, kam kurz vor Weihnachten die Diskussion auf: Muss es eine Extra-Onlinesteuer geben? Angestoßen wurde das auf Bundesebene von der CDU. Mit den Mehreinnahmen, so eine Überlegung, könnten Innenstädte aufgehübscht oder der stationäre Einzelhandel unterstützt...

  • Buxtehude
  • 08.01.21
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Panorama
Mal staut es sich in Buxtehude, dann wieder nicht. WOCHENBLATT-Leser haben interessante Erklärungen für das spezielle Stauphänomen Foto: archiv/tk

Buxtehuder Stauphänomen: Verkehrsführung müsste anders sein

Mal mehr, mal weniger Stau: WOCHENBLATT-Leser mit Erklärungsversuchen tk. Buxtehude. Wieso staut sich der Verkehr an manchen Tagen in Buxtehude stärker als an anderen?, wollte das WOCHENBLATT von seinen Lesern wissen. Hintergrund: Selbst Verkehrsexperten können nicht schlüssig erklären, warum zu den Hauptverkehrszeiten an manchen Tagen mehr Geduld der Autofahrer gefragt ist als an anderen.  Eine mögliche Erklärung wären die statistisch nachvollziehbaren Kundenfrequenzen im Einzelhandel,...

  • Buxtehude
  • 09.01.19
  • 638× gelesen
Wirtschaft
Von Cocktailbar bis Flohmarkt: WOCHENBALTT-Leser haben Ideen zur Belebung der Innenstadt | Foto: tk

Belebung der Innenstadt: So wollen Buxtehuder mehr Leben in die gute Stube bringen

tk. Buxtehude. Wie kann die Buxtehuder Innenstadt belebt werden?, hatte das WOCHENBLATT seine Leserinnen und Leser gefragt. Hintergrund: In der Adventszeit ist rund um die Glühweinbude auf dem Rathausmarkt mehr "Action" als an manch lauem Sommerabend. Dieses Thema, das zeigen die Antworten, liegt den Menschen am Herzen. Viele spannende Vorschläge haben die Redaktion erreicht. • Karin Linde ist vor sechs Monaten von Malmö nach Buxtehude gezogen. Ihre Idee: Von April bis September einen Flohmarkt...

  • Buxtehude
  • 24.01.17
  • 400× gelesen
Politik
Mehr Bus kostet mehr Geld, das ist eines der Probleme, wenn die Leserwünsche umgesetzt werden

KVG bewertet die Leser-Ideen für mehr Bus in Buxtehude

tk. Buxtehude. Mehr Bus kostet mehr Geld, das erklärt die KVG grundsätzlich in einer Stellungnahme zu den WOCHENBLATT-Leservorschlägen, wie der Busverkehr in Buxtehude verbessert werden kann. Der gemeinsame Nenner vieler Anregungen sei der Wunsch nach mehr Leistung, erklärt die KVG. Das Problem dabei: Der Landkreis, der den Nahverkehr bezahlt, kann nicht mehr Geld ausgeben. Alternativ müsste dann die Hansestadt Buxtehude in die Stadtkasse greifen oder es müsste Einsparungen an anderer Stelle...

  • Buxtehude
  • 01.10.14
  • 828× gelesen
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