LNG Stade

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Politik
Die Stader Politik setzt sich überwiegend für ein LNG-Terminal am Stader Seehafen ein  | Foto: Martin Elsen / nord-luftbilder.de

Wird mit dem Thema Fracking-Gas Meinungsmache betrieben?
Stader Kommunalpolitiker: Große Skepsis gegenüber DUH-Gutachten

jd. Stade. Das von der DUH in Auftrag gegebene Rechtsgutachten zum LNG-Terminal hat unterschiedliche Reaktionen in der Stader Politik hervorgerufen. Die Fraktionen sehen das Gutachten durchweg kritisch. Im Stader Rathaus will man sich davon jedenfalls nicht entmutigen lassen. Man nehme das Gutachten zur Kenntnis, so Stades Bürgermeister Sönke Hartlef (CDU), aber: "Ich möchte dabei deutlich machen, dass wir die geplante Ansiedlung des Umschlagterminals für flüssige Energieträger sehr wohlwollend...

  • Stade
  • 19.01.21
  • 279× gelesen
Politik
Besichtigung von der Seeseite: Kai Seefried (4.v.re.) mit seinen Gästen vor Stadersand  Foto: CDU

LNG: Vieles spricht für Stade

CDU-Landespolitiker informierten sich über Planungen für das Flüssiggas-Terminal jd. Stade. Brunsbüttel, Wilhelmshaven und Stade: Diese drei Städte stehen im Wettbewerb um den Standort für ein LNG-Terminal an der deutschen Nordseeküste. Das verflüssigte Erdgas (auf Englisch gekürzt LNG = Liquefied Natural Gas) könnte Deutschland ein Stück weit unabhängiger von russischen Gaslieferungen machen. Der Bau eines Piers mitsamt Tanks würde erstmals den direkten Import von Erdgas aus den USA und dem...

  • Stade
  • 09.11.18
  • 1.187× gelesen
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