Lost Place

Beiträge zum Thema Lost Place

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Panorama
Bei Baggerarbeiten wurde der alte Zugang wieder freigelegt. Niemand weiß, wie weit und wohin der geheimnisvolle Gang führt  | Foto: Hansestadt Stade
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Ominöses Tor im Festungswall
Ein dunkles Loch: Stades geheimnisvoller Lost Place

Im ehemaligen Stader Festungswall befindet sich ein ominöses Tor. Der kleine gemauerte Torbogen wirkt wie der Eingang zu einem Hobbithaus. Ein erwachsener Mensch müsste sich ordentlich bücken, um dort hineinzugelangen. Doch ein Eisengitter verwehrt den Zugang. Denn dieses Tor in die bewegte Stader Geschichte birgt allerlei Gefahren. Der Eingang trägt die merkwürdige Bezeichnung Fuchsloch. Diesen für die Stader Stadtgeschichte bedeutenden, aber weitgehend unbekannten Ort bei der...

  • Stade
  • 21.05.23
  • 20.509× gelesen
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Panorama
Mit Efeu überwucherte Ruinen verbreiten ein Geisterstadt-Gefühl
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WOCHENBLATT-Serie Lost Places
Geisterstadt-Gefühl in der Kieskuhle

Ein Hauch von Geisterstadt-Gefühl beschleicht unweigerlich jeden, der die mit Efeu und Sträuchern zugewucherten Ruinen sieht, die auf dem Gelände der ehemaligen Kieskuhle in Dollern an der Altländer Straße stehen. Doch welche Geschichte verbirgt sich hinter diesem "Lost Place"? Das WOCHENBLATT hat sich auf Spurensuche begeben und beim Rundgang über das insgesamt 19 Hektar große Areal Spannendes erfahren, u.a., dass hier kurz nach dem zweiten Weltkrieg einige Babys das Licht der Welt erblickten....

  • Stade
  • 01.08.17
  • 5.637× gelesen
Panorama
Vicco Meyer zeigt eine der Sägen aus einer der beiden Schiffszimmermannskisten
7 Bilder

WOCHENBLATT-Serie Lost Places
Teil 11: Die ehemalige Sietas-Werft in Grünendeich

Beim Namen Sietas denkt jeder gleich an die krisengeschüttelte Traditions-Werft an der Estemündung. Doch auch an der Lühe gab es eine Sietas-Werft. In Grünendeich wurde ein besonderer hölzerner Schiffstyp, die Lühe-Jolle, gebaut. Der letzte dieser Mini-Lastensegler, die zum Obsttransport dienten und auf die schmale Lühe zugeschnitten waren, lief vor rund 100 Jahren vom Stapel. Danach spezialisierte sich die Werft auf die Reparatur und Verlängerung von Schiffen mit Stahlrumpf. Der Werftbetrieb...

  • Lühe
  • 17.06.16
  • 1.971× gelesen
Panorama
Hans-Jürgen Haase, Leiter der Landesbehörde für Straßenbau in Stade, ist einer der Nachfolger von Baurat Gravenhorst, der als Erster normierte Granitsteine verlegen ließ
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"Lost Place": Kleinpflaster als Pioniertat

bc. Stade. Wenige Leute, die sich auf dieser gepflasterten Straße bewegen, wissen tatsächlich, welche Geschichte hinter den kleinen Steinen steckt. Ein alter, kurzer und holpriger Weg parallel zur B74 in Stade, kurz hinter der Kreuzung mit der B73, ist eines der letzten Relikte des wohl größten Straßenbau-Pioniers der Hansestadt. Ein "Lost Place" für unsere Serie, wie er im Buche steht. Heinrich Ludwig Dietrich Friedrich Gravenhorst heißt der Pionier, der als Erster überhaupt im Straßenbau das...

  • Stade
  • 19.04.16
  • 2.050× gelesen
Panorama
Durch den alten Bahntunnel fließt gleichzeitig die Heidbeck
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WOCHENBLATT-Serie Lost Places
Teil 9: Ein geheimnisvoller Tunnel abseits aller Wege

Segelflieger, die in weit gezogenen Bahnen am Himmel kreisen, und Propeller-Maschinen, die mit lautem Dröhnen abheben: Wie das WOCHENBLATT in seiner Mittwochs-Ausgabe berichtete, hat beim Flugplatz Stade-Ottenbeck die Saison begonnen. In dem Artikel ging es auch um die politische Diskussion, die kürzlich um die kleine Start- und Landebahn geführt wurde: Die Grünen halten einen Ausbau der Flugpiste zu einem Verkehrslandeplatz für unrealistisch. Eine entsprechende Option im Regionalen...

  • Stade
  • 08.04.16
  • 4.162× gelesen
Panorama
Ulrich Reinecke mit dem kultigen "Schmecke-Fuchs"- Logo auf einem T-Shirt | Foto: jd
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WOCHENBLATT-Serie Lost Places
Teil 8: Als Kehdinger Milch zum Kultgetränk wurde - die alte Molkerei in Assel

Molkereien gehörten einst zum typischen Dorfbild. Heute sind fast alle verschwunden. Milchlaster karren jetzt ihre flüssige Fracht quer durch die Region zu Großbetrieben. Manche Molkereigebäude werden heute anderweitig genutzt, einige sind waschechte "Lost Places" - wie in Assel. Zerschlagene Fensterscheiben, marodes Mauerwerk und im Inneren überall Spuren des jahrzehntelangen Verfalls: Nur noch die riesige Buttermaschine und ein paar alte Kessel stehen in den sonst kahlen Räumen der ehemaligen...

  • Drochtersen
  • 11.03.16
  • 6.127× gelesen
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Panorama
Die gleiche Perspektive - heute (re.) und vor 50 Jahren: Damals warteten am alten Anleger die Autofahrer auf die Fähre, jetzt haben dort die Segler ihr Domizil
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WOCHENBLATT-Serie Lost Places
Teil 3: Segler, Schlick und frische Seeluft - Der ehemalige Anleger der Elbfähre Wischhafen-Glückstadt

Es gibt Orte, die aus der öffentlichen Wahrnehmung fast verschwunden sind. Solche Plätze werden als „Lost Places“ bezeichnet: Das WOCHENBLATT hat einige „Lost Places“ im Kreis Stade aufgespürt und stellt sie im Rahmen einer Serie vor. Für Teil 3 begab sich Redakteur Jörg Dammann nach Wischhafen: Ein wunderschöner Herbsttag: Ideales Wetter für eine Tour an die Elbe. Ein beliebtes Ausflugsziel für „Seh-Leute“ ist der Anleger der Elbfähre bei Wischhafen. Dort herrscht immer Trubel: Die einen...

  • Nordkehdingen
  • 06.11.15
  • 2.579× gelesen
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Panorama
Hobby-Historiker Dietrich Alsdorf begutachtet die Reste einer der Flakstellungen
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WOCHENBLATT-Serie Lost Places
Teil 2: Relikte des 2. Weltkrieges - Die alte Flakstellung bei Stade-Hagen

Es gibt Bauwerke, die nicht gleich spurlos verschwinden, sondern langsam verfallen. Solche Plätze werden als „Lost Places“ bezeichnet: Vergessene Orte, die aus der öffentlichen Wahrnehmung ausgelöscht sind. Das WOCHENBLATT hat einige „Lost Places“ im Kreis Stade aufgespürt und stellt sie im Rahmen einer Serie vor. Teil 2 führt Redakteur Jörg Dammann nach Stade-Hagen: 70 Jahre sind seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges vergangen. Seitdem erfüllt der „Lost Place“, den ich dieses Mal besuche,...

  • Buchholz
  • 24.10.15
  • 7.506× gelesen
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