marode Straßen

Beiträge zum Thema marode Straßen

Service

Wichtige WOCHENBLATT-Mail-Adressen

Hier finden Sie die wichtigen Email-Adressen und Web-Adressen unseres Verlages. Wichtig: Wenn Sie an die Redaktion schreiben oder Hinweise zur Zustellung haben, benötigen wir unbedingt Ihre Adresse / Anschrift! Bei Hinweisen oder Beschwerden zur Zustellung unserer Ausgaben klicken Sie bitte https://services.kreiszeitung-wochenblatt.de/zustellung.htmlFür Hinweise oder Leserbriefe an unsere Redaktion finden Sie den direkten Zugang unter...

Politik
Holperpiste Nr. 1: die L130 - hier in Höhe der Abzweigung Löhe   Fotos: jd
3 Bilder

Die gefährlichsten Holperpisten im Landkreis Stade

Strecken müssen dringend saniert werden: Nach WOCHENBLATT-Aufruf meldeten sich zahlreiche Leser (jd). Die A26 wird derzeit saniert. Um größere Schäden im Fahrbahnbelag der 2008 eröffneten Autobahn zu vermeiden, lässt die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr die obere Deckschicht erneuern. Das A26-Teilstück zwischen Stade und Horneburg wird hinterher wieder in einem Top-Zustand sein. Bei vielen Straßen im Landkreis sieht es anders aus. Das WOCHENBLATT hatte dazu aufgerufen, die schlimmsten...

  • Harsefeld
  • 28.07.18
  • 676× gelesen
Panorama
Die K39 ist völlig marode

K39-Sanierung wird verschoben

bc. Jork. Schlaglöcher, die sich wie Perlen auf einer Schnur aneinanderreihen, der Fahrbandrand ausgebrochen, ellenbogentiefe Spurrillen im Seitenstreifen: So ist der Zustand auf der K39 zwischen Hahnöfersand und der Yachthafenstraße in Jork-Neuenschleuse. Der Landkreis hatte das bereits erkannt und im April eine umfangreiche Sanierung für diesen etwa sechs Kilometer Abschnitt angekündigt. Daraus wird nun nichts, wie das WOCHENBLATT auf Nachfrage von Landkreis-Sprecher Christian Schmidt erfuhr....

  • Jork
  • 02.06.15
  • 417× gelesen
Politik
Eine typische Schlaglochpiste: Hier hilft kein Flickwerk mehr, eine komplette Sanierung wäre notwendig

"Schlagloch-Soli": Abzocke oder Rettung maroder Straßen

tk. Landkreis Stade. Für seinen Vorschlag zur Einführung eines "Schlagloch-Soli" hat Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) kräftig Prügel bezogen. Autofahrer werden mit der Mineralöl- und Kfz-Steuer schon ausreichend zur Kasse gebeten, so die Kritiker. Albigs Idee, 100 Euro von jedem Autofahrer pro Jahr für einen Schlagloch-Fonds zu kassieren, sei "Abzocke", schimpfen Politiker und Bürger unisono. Aber: Es besteht auf der anderen Seite kein Zweifel daran, dass sich...

  • Buxtehude
  • 25.04.14
  • 331× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.