Nicole Streitz

Beiträge zum Thema Nicole Streitz

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Panorama
Auf der K26 ist vorerst Tempo 50 angesagt

Auf der K26 vom Gas gehen

Temporeduzierung ab Anschlussstelle Jork  ab. Jork. Das dürfte so manchen Autofahrer erstaunen und vor allem schwer fallen: Auf der K26, der Kreisstraße zwischen der Autobahn-Anschlussstelle Jork und Ladekop, darf nur noch 50 km/h gefahren werden. Heißt: Wer aus Gewohnheit dort auf Tempo 100 beschleunigt hat, darf nur noch halb so schnell fahren. Das WOCHENBLATT hat bei Landkreis-Dezernentin Nicole Streitz nachgefragt: Was ist der Grund für das neue Tempolimit? "Aufgrund der Fahrbahnschäden...

  • Jork
  • 18.12.18
  • 521× gelesen
Politik
Eine jesidische Familie aus dem Irak soll nach Portugal abgeschoben werden. 
Die ehrenamtlichen Helfer sind entsetzt Foto: Fotolia/Thomas Reimer

Abschiebung jesidischer Familie in Buxtehude abgebrochen: Kind und Mütter kollabieren

Jesidische Familie soll von Hedendorf nach Portugal zurück / Kritik von Flüchtlingshelfern / Was sagt der Landkreis? tk. Hedendorf. Familie Mohi, Mutter, Vater und fünf Kinder, sollten in der Nacht zu Donnerstag abgeschoben werden. Sie stammen ursprünglich aus dem Irak und leben in Buxtehude-Hedendorf in einem der Holzhäuser neben dem Sportplatz. Die Abschiebung nach Portugal scheiterte, weil nach Auskunft von Flüchtlingsbetreuern mehrere Menschen, darunter auch ein Kind, kollabierten und ins...

  • Buxtehude
  • 08.05.18
  • 1.051× gelesen
Politik
Der technische Mitarbeiter Thomas Wilkens-Severin (re.) mit Ausschussmitgliedern in der Küche des Klinik-Bunkers
10 Bilder

Opas OP-Tisch und eine Fäkalpumpe: Blick in Stades verwaistes Katastrophenlazarett

Ein Meter Stahlbeton gegen Artilleriegeschosse tp. Stade-Wiepenkathen. Luftangriffe oder Naturkatastrophen will kein Mensch erleben - doch wohin mit Kranken und Verletzten, wenn durch höhere Gewalt Kliniken und Arztpraxen unbenutzbar sind? Für den Ernstfall hält der Landkreis Stade in der Stader Ortschaft Wiepenkathen ein Notkrankenhaus bereit. Kürzlich nahmen Fachpolitiker des Landkreises vor der Sitzung des Ausschusses für Feuerschutz und Ordnungsangelegenheiten gemeinsam mit Chef-Dezernentin...

  • Stade
  • 17.11.17
  • 4.282× gelesen
Panorama
Dieses Ortsschild an der Kreisstraße 38 muss ersetzt werden. Hier muss Mittelnkirchen und nicht Neuenkirchen stehen | Foto: lt

Falsches Ortsschild in Mittelnkirchen als Verwaltungs-Posse

lt. Mittelnkirchen. Zu einer Verwaltungsposse hat sich der Fall des falschen Ortsschildes „Neuenkirchen/Jork“ an der Kreisstraße 38 (Hinterdeich) inzwischen entwickelt. Auch ein halbes Jahr nachdem Mittelnkirchens Ortsbürgermeister Joachim Streckwaldt den Landkreis auf die "Mogelpackung" hingewiesen hat, ist das gelbe Schild immer noch nicht ersetzt worden. "Man fühlt sich langsam wirklich auf die Rolle genommen", sagt Streckwaldt. Landkreis-Dezernentin Nicole Streitz habe ihm zunächst gesagt,...

  • Stade
  • 14.11.17
  • 1.891× gelesen
Politik
Die Politik muss jetzt entscheiden, wo die Rettungswagen künftig stationiert werden   Foto: tk/Archiv

Neue Rettungswache: Stader Kreis-Verwaltung legt Politik Standort-Vorschläge vor

jd. Harsefeld/Stade. Die Planungen des Landkreises für die neu zu bauenden Rettungswachen gehen in die heiße Phase. Der Politik liegt jetzt ein Papier der Verwaltung vor, in dem mögliche Standorte aufgelistet sind und deren Eignung geprüft worden ist. Neben Drochtersen und Horneburg geht es auch um die Samtgemeinde Harsefeld. Wie berichtet, hat sich die Bargstedter DRK-Wache nach der Expertise eines Gutachters als ungeeignet erwiesen. Die Wache lässt sich nicht erweitern und zudem ist die Lage...

  • Harsefeld
  • 07.11.17
  • 636× gelesen
Politik
Sie wissen noch nicht, wo sie künftig stationiert werden: Mitarbeiter der Bargstedter Rettungswach bei einer Schau-Übung mit der Feuerwehr   Foto: jd

Wohin mit der Rettungswache? Diskussion um neuen Standort im Stader Südkreis

jd. Landkreis. Wo werden künftig die beiden Rettungswagen stationiert, die weite Bereiche des Stader Südkreises zwischen Kutenholz und Sauensiek abdecken sollen? Eine Antwort darauf haben Politik und Verwaltung noch nicht gefunden. "Wir werden jetzt Gespräche führen, auch mit Grundeigentümern", erklärt die für den Rettungsdienst zuständige Kreisdezernentin Nicole Streitz. Auf jeden Fall steht fest: Der bisherige Standort mitten in Bargstedt eignet sich nicht für den notwendigen Ausbau zu einer...

  • Harsefeld
  • 22.09.17
  • 652× gelesen
Panorama
Insgesamt erhöhen sich die Rettungsdienst-Stunden im Landkreis Stade | Foto: archiv

Rettungswagen in Stade: Wieviele sind nötig?

bc. Stade. Auch nach der Sitzung des nicht-öffentlichen Kreisausschusses steht nicht fest, ob künftig zwei Rettungswagen in Stade rund um die Uhr bereitstehen werden oder nicht. Die Fraktionen meldeten Beratungsbedarf an. Eine Entscheidung fällt nun am Montag im Kreistag (ab 9 Uhr, Kreishaus). Wie berichtet, kam ein vom Landkreis in Auftrag gegebenes Gutachten zu dem Schluss, die Kapazitäten an Rettungswagen (RTW) intern zu verschieben - u.a. zu Gunsten einer besseren Versorgung am...

  • Buxtehude
  • 16.06.17
  • 482× gelesen
Politik
Landkreis-Dezernentin Nicole Streitz | Foto: archiv

Immer mehr Flüchtlinge kehren freiwillig zurück

bc. Stade. In Deutschland befinden sich laut Ausländerzentralregister 213.000 „vollziehbar ausreisepflichtige Ausländer“. Im Landkreis Stade sind es aktuell 820, die keine Chance auf ein Bleiberecht besitzen. Die Zahl der Migranten, die dabei freiwillig in ihre Heimat zurückkehren, steigt. Im Landkreis Stade waren es im vergangenen Jahr 318 Personen, vorwiegend aus den Westbalkanstaaten, die aus freien Stücken in ihre Herkunftsländer zurückreisten. Davon hatte die Kreisverwaltung nach Angaben...

  • Buxtehude
  • 24.02.17
  • 681× gelesen
Panorama
Chidir D. will gern Deutscher werden, darf es aber (noch) nicht | Foto: jd

"Fühle mich als Deutscher" - In Deutschland geboren: Junger Syrer sieht sich ungerecht behandelt

jd. Stade/Harsefeld. Das deutsche Ausländerrecht ist eine schwierige Materie. Betroffene können oftmals nicht verstehen, warum sie in vielerlei Hinsicht schlechter gestellt sind als Bundesbürger - gerade wenn sie schon lange hier leben. Die Geschichte eines jungen Mannes aus Harsefeld zeigt, dass die komplizierte Gesetzeslage zu folgenreichen Missverständnissen führen kann. Das WOCHENBLATT begleitete den 19-jährigen Syrer, der Kritik an der Ausländerbehörde übt, mit aufs Amt. Der Landkreis...

  • Harsefeld
  • 27.08.16
  • 568× gelesen
Panorama
Nahmen wie viele Bürger die Turnhalle in Augenschein: Harsefelds Bürgermeister Michael Ospalski und Flüchtlingsbetreuerin Huda Aslam

In Harsefeld sind die Vorbereitungen für Notunterkunft weitgehend abgeschlossen / Info-Abend für die Bürger

jd. Harsefeld. Die Flüchtlinge können in Kürze kommen: In Harsefeld sind fast alle Voraussetzungen geschaffen, um bis zu 300 Menschen im Rahmen der Notaufnahme unterbringen zu können. Die Turnhalle des kreiseigenen Aue-Geest-Gymnasiums wurde bereits hergerichtet. Einzig das große Aufenthaltszelt mit wintertauglicher Thermohülle fehlt noch. Da die Notunterbringung von Flüchtlingen derzeit ein großes Thema im Ort ist, hatte Samtgemeinde-Bürgermeister Rainer Schlichtmann zu einem Info-Abend in das...

  • Harsefeld
  • 01.12.15
  • 766× gelesen
Panorama
Malteser-Einsatzleiter Jens Engel und Kreis-Ordnungsdezernentin Nicole Streitz in der Harsefelder Sporthalle | Foto: jd

Landkreis Stade erwartet weitere Flüchtlingsankunft am Dienstag

bc/tp. Stade. Zum zehnten Mal sind am Dienstag Flüchtlinge aus Bürgerkriegsgebieten im Rahmen eines Amtshilfeersuchens des Landes nach Stade gebracht worden. In zwei Bussen trafen 104 Menschen am Kreishaus ein. Die Vorbereitungen für eine Unterbringung in Harsefeld laufen auf Hochtouren. Von den 60 Flüchtlingen, die sich erfassen ließen, stammen die meisten aus Syrien (35), die übrigen aus Afghanistan (21), dem Iran (2) und dem Irak (1). In einem Fall konnte das Herkunftsland noch nicht...

  • Stade
  • 20.11.15
  • 675× gelesen
Panorama
1.000 Mitglieder der Kreisfeuerwehrbereitschaft waren an der Elbe im Einsatz. Ihre Arbeitgeber haben ein Anrecht auf  Erstattung des Gehalts | Foto: Feuerwehr
2 Bilder

Von der Flut verschont: Aber im Stader Kreishaus macht die Katastrophe viel Arbeit

tk. Stade. Der Landkreis Stade war von der jüngsten Elbeflut nicht betroffen. Dennoch hat die Kreisverwaltung mit dieser Naturkatastrophe derzeit viel Arbeit. Der Grund: Die Arbeitgeber aller Feuerwehrfrauen- und männer, die in den Kreisen Lüchow-Dannenberg und Lüneburg im Einsatz waren, haben ein Anrecht auf Erstattung des weitergezahlten Gehaltes für ihre Mitarbeiter im Katastropheneinsatz. Diese Anträge beschäftigen derzeit einen Mitarbeiter in Vollzeit. "Wir sind allen Arbeitgebern sehr...

  • Buxtehude
  • 23.08.13
  • 474× gelesen
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