Notarzt

Beiträge zum Thema Notarzt

Service

Wichtige WOCHENBLATT-Mail-Adressen

Hier finden Sie die wichtigen Email-Adressen und Web-Adressen unseres Verlages. Wichtig: Wenn Sie an die Redaktion schreiben oder Hinweise zur Zustellung haben, benötigen wir unbedingt Ihre Adresse / Anschrift! Bei Hinweisen oder Beschwerden zur Zustellung unserer Ausgaben klicken Sie bitte https://services.kreiszeitung-wochenblatt.de/zustellung.htmlFür Hinweise oder Leserbriefe an unsere Redaktion finden Sie den direkten Zugang unter...

Blaulicht
Der Beifahrer konnte im Rettungswagen noch Erste Hilfe leisten, die eingeklemmte Fahrerin musste von den Rettungskräften befreit werden | Foto: sv
3 Bilder

Hubschrauber bringen Verletzte ins Krankenhaus
Schwerer Verkehrsunfall: Pkw kollidiert mit Rettungswagen

+++Update+++ sv. Kakenstorf/Sprötze. Auf der K 45 (Lange Straße), zwischen Sprötze und Kakenstorf, kam es am Sonntag, 11. Juli, zu einem schweren Verkehrsunfall. Gegen 18.10 Uhr waren dort die 60-jährige Fahrerin eines Rettungswagens und ihr 30-jähriger Kollege mit einem Mercedes Sprinter in Richtung Sprötze unterwegs, als ihnen ein 27-jähriger Mann mit einem Audi S4 auf ihrer Fahrspur entgegenkam. Der Rettungswagen befand sich auf dem Weg zu einem Einsatz, inwieweit dabei auch Sonder- und...

  • Tostedt
  • 16.07.21
  • 18.737× gelesen
Blaulicht
Einsatzort: die Hohentorsbrücke am Bahnhof
4 Bilder

Landkreis Stade
+++Update+++ Toter im Burggraben ist 53-Jähriger aus Oldendorf

Rettungstaucher im Einsatz tp. Stade. "Leblose Person im Wasser": So lautete am Donnerstagnachmittag, 31. Mai, gegen 15 Uhr die  Alarmmeldung für rund 60 Retter aus Stade, darunter Feuerwehrtaucher, Polizei, DLRG-Wasserretter und Rettungsassistenten des Deutschen Roten Kreuzes. Passagiere einer Fleetkahn-Rundfahrt hatten den Toten unter der Hohentorsbrücke zwischen Altstadt und Bahnhof entdeckt und den Notruf abgesetzt. Ein Feuerwehrschwimmer barg den verunglückten Mann. Die Notärztin konnte...

  • Stade
  • 31.05.18
  • 3.614× gelesen
Blaulicht
Das Unfallfahrzeug prallte gegen einen Baum | Foto: Polizei Stade
2 Bilder

Landkreis Stade
Tödlicher Unfall in Apensen

Fahrer (29) aus Harsefeld erliegt schweren Verletzungen am Unglücksort tp. Apensen. Ein 29-jähriger Autofahrer aus Harsefeld wurde bei einem schweren Verkehrsunfall in der Nacht auf Dienstag gegen 4.10 Uhr auf der Kreisstraße K49 zwischen Apensen und Ruschwedel tödlich verletzt. Der junge Mann war mit seinem Skoda Oktavia in Richtung Apensen unterwegs, als er aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abkam und gegen einen Baum prallte. Durch die Wucht der Kollision wurde das Auto auf die...

  • Stade
  • 30.01.18
  • 3.821× gelesen
Blaulicht
Einsatzkräfte mussten dem Springer (re.) gut zureden, bevor er sich ärztlich untersuchen ließ
3 Bilder

Brückenspringer in Stade: "Ist der lebensmüde?"

Lebensmüde? Retter an der Schwinge schütteln Kopf über offenbar Betrunkenen tp. Stade. "Ist der lebensmüde?", fragten Zeugen und Rettungspersonal und schüttelten den Kopf über die waghalsige Aktion eines offenbar Betrunkenen (31), der am Donnerstagmorgen gegen 9 Uhr von der Schwinge-Klappbrücke an der viel befahrenen Landesstraße L111 sprang. Nach ersten Untersuchungen des Notarztes trug der Mann lediglich einige leichte Kopfverletzungen davon. "So etwas habe ich hier in meiner mehrjährigen...

  • Stade
  • 28.07.17
  • 910× gelesen
Blaulicht
Schornsteinfeger Christoph Quednau und sein Chef Maik Lofink vor dem Todeshaus
3 Bilder

"Ich war zur richtigen Zeit am richtigen Ort"

Neu Wulmstorfer Schornsteinfeger verhindert weitere Todesfälle Ganz Deutschland redet von dem schrecklichen Unglück in Hamburg-Harburg. "Zum Glück war ich gerade vor Ort. Wer weiß, was sonst noch passiert wäre." Christoph Quednau (28), Mitarbeiter der Neu Wulmstorfer Schornsteinfegerfirma "Maik Lofink", hat gerade seinen Dienst im Haus gegenüber in der Straße Beckerberg im Phoenix-Viertel Harburg beendet, als er beobachtet, wie zwei Streifenwagen vorfahren. Im Haus Nummer 9 wird ein Mensch...

  • Neu Wulmstorf
  • 05.12.14
  • 1.497× gelesen
Panorama
Damit die Rettungskräfte schnell den richtigen Einsatzort finden, sollten Hausnummern gut erkennbar sein | Foto: oh

Ein tödliches Suchspiel: Verdeckte Hausnummern behindern Arbeit der Retter

Kürzlich in einer kleinen Wohnstraße: Rettungswagen und Notarzt, über die „112“ alarmiert, sind schnell am Einsatzort. Doch hier beginnt mit der Suche nach dem richtigen Haus der Wettlauf gegen die Zeit. „Leider sind die Hausnummern häufig so ungünstig angebracht, dass wir sie nicht finden können“, sagt Nils Möller, Leiter der Rettungswache in Elstorf, die von der Johanniter-Unfall-Hilfe betrieben wird. (mum). Wenn der Alarm ertönt, haben die Einsatzkräfte nur ein Ziel: Sie wollen helfen - und...

  • Jesteburg
  • 13.06.14
  • 540× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.