Notunterkunft Hollern-Twielenfleth

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Panorama
Brennnesselwildwuchs und Stacheldraht sind Helga Demir ein Dorn im Auge Foto: jab
3 Bilder

Helga Demir (67) lebt seit elf Jahren in einer Notunterkunft in Hollern-Twielenfleth / Kritik an den Verantwortlichen
Ist diese Unterbringung menschenwürdig?

jab. Hollern-Twielenfleth. Wie menschenwürdig es sich in einer Notunterkunft leben lässt, dazu gibt es in der Notunterkunft in Hollern-Twielenfleth unterschiedliche Sichtweisen. Helga Demir (67) lebt seit elf Jahren hier buchstäblich am Rande der Gesellschaft in der Samtgemeinde Lühe - weil ihre rund 700 Euro Rente nicht für eine Wohnung auf dem freien Markt ausreichen. Mit ihrer Existenz außerhalb der gesellschaftlichen Mitte hat sie sich abgefunden. Doch an dem Gebäude direkt hinterm...

  • Lühe
  • 09.08.19
  • 481× gelesen
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