NS-Regime

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Das Rätsel um den Feldpost-Briefumschlag mit der kaum noch lesbaren Handschrift konnte jetzt gelöst werden | Foto: Möller
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Feldpost-Rätsel ist gelöst
Dierkshausener Georg Becker zeigte im NS-Regime Zivilcourage

"Feldpost als einzige Spur", titelte das WOCHENBLATT, als es kürzlich über die Suche von Klaus Möller aus Rosengarten-Sottorf nach einem Mann aus Dierkshausen bei Hanstedt (Landkreis Harburg) berichtete, der während des Nazi-Regimes zur Zeit des Zweiten Weltkrieges eine Jüdin beherbergte. Möller engagiert sich in der Initiative "Gedenken in Harburg" des Kirchenkreises Hamburg-Ost, die die Geschichte des Nationalsozialismus vor Ort erforscht. Einziger Anhaltspunkt bei Möllers Suche: eine...

  • Rosengarten
  • 24.11.23
  • 240× gelesen
Panorama
Der Umschlag der an Maria Leipelt geschriebenen Festpost mit der kaum noch lesbaren Empfänger-Adresse "bei G. B... / Dierkshausen"  | Foto: Möller
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Feldpost als einzige Spur
Unbekannter Dierkshausener zeigte im NS-Regime Zivilcourage

Gesucht wird ein unbekannter Mann aus Dierkshausen bei Hanstedt (Landkreis Harburg), der während des Nazi-Regimes zur Zeit des Zweiten Weltkrieges eine Jüdin beherbergte. Einziger Anhaltspunkt ist ein Feldpost-Briefumschlag mit kaum noch lesbarer Anschrift. Was sich auf den ersten Blick liest wie ein Krimi-Plot, ist tatsächlich quasi die Lebensaufgabe von Klaus Möller aus Rosengarten-Sottorf, der sich in der Initiative "Gedenken in Harburg" des evangelisch-lutherischen Kirchenkreises...

  • Rosengarten
  • 03.11.23
  • 392× gelesen
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Auf drei Seiten beschäftigt sich Spiegel-Redakteur Dr. Martin Doerry mit der Nazi-Vergangenheit von Johann Bossard. Der Bericht zeigt auch ein Hakenkreuz in einem Mosaikfußboden im Eddasaal der Kunststätte. Das Nazi-Symbol ist heute noch zu sehen | Foto:  Montage: MSR / Foto: Kunststätte Bossard
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Diskussion um Bossard-Erweiterung
Spiegel kritisiert Millionen-Förderung für Kunststätte: War Bossard nur ein beleidigter Nazi?

Spiegel-Redakteur Dr. Martin Doerry veröffentlicht erschütternde Einzelheiten aus Bossards Vergangenheit. Jesteburgs kunst- und kulturaffine Oberschicht wünscht sich vor allem eines: Endlich im Fokus der Weltöffentlichkeit zu stehen. Das ist nun gelungen. Allerdings stellt sich die Frage, ob sich die Herren und Damen dies so gedacht haben. "Steuergeld für das Hakenkreuz" titelt Spiegel Online einen Bericht, der am Wochenende auch in der Print-Ausgabe zu lesen war. Dr. Martin Doerry, von 1998...

  • Jesteburg
  • 24.04.20
  • 1.783× gelesen
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Eröffneten die Ausstellung (v. li.): Udo Bermbach, Frank-Lothar Kroll, Janina Willems, Magdalena Schulz, Maike Bruhns, Roger Fornoff, Gudula Mayr, Rainer Rempe und Marion Junker | Foto: Engelmann

Bossard sympathisierte mit NS-Ideen

"Über dem Abgrund des Nichts": Die Bossards in der Zeit des Nationalsozialismus. mum. Jesteburg-Lüllau. Am Wochenende eröffnete die Kunststätte Bossard ihre Ausstellung zu den Bossards in den 1930er und 1940er Jahren. In einem ganztägigen Kolloquium diskutierten Fachleute mit dem Publikum das künstlerische Schaffen und die Weltanschauung des Künstlerpaars. Fest steht nun, dass Johann Bossard zwar nie Mitglied der NSDAP war, dass er aber zwischen 1932 und Mitte 1934 mit einzelnen Inhalten der...

  • Jesteburg
  • 04.12.18
  • 1.397× gelesen
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