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Platt-Vörsitter Heinz Mügge (v.li.), Bürgermeisterin Susanne de Bruijn, Samtgemeinde-Bürgermeisterin Ute Kück und ihr Stellvertreter Bernd Meinke freuen sich
über das neue Ortsschild mit dem Zusatz "Harsfeld" | Foto: Vereen De Plattdüütschen

Harsefeld grüßt jetzt auch auf Plattdeutsch

Auf den Ortsschildern ist der Name des Flecken Harsefeld jetzt auch in Plattdeutsch mit "Harsfeld" zu lesen. Aber nicht nur auf den gelben Tafeln, auch auf den kleinen grünen Schildern für kleine Ortschaften, wie "Lütt-Hollenbeek oder "Ruschwehl" steht der Name jetzt in Platt. Insgesamt sind es 35 Ortsschilder.  Die Geestmetropole ist eine der ältesten Orte im Landkreis Stade. Der Name Harsefeld taucht in den alten Urkunden mit "Herseveld" oder "Harsfelde" auf und ist abzuleiten...

  • Harsefeld
  • 18.12.23
  • 168× gelesen
Panorama
v.li.: Platt-Vörsitter Heinz Mügge, Bürgermeisterin Susanne de Bruijn, Gemeindedirektorin Ute Kück und stellvertretender Gemeindedirektor Bernd Meinke freuen sich über das neue Ortsschild mit dem Zusatz "Harsfeld" | Foto: Flecken Harsefeld

Neue Schilder am Ortseingang
Harsefeld grüßt nun auch auf Plattdeutsch

(nw). An des Ortseingängen im Flecken Harsefelds werden Besucher und Durchfahrende jetzt auch auf Plattdeutsch begrüßt. Auf insgesamt 35 gelben und auch grünen Ortsschildern steht jetzt zusätzlich auch die plattdeutsche Variante des Ortsnamens wie z.B.  "Harsfeld", "Lütt-Hollenbeek oder "Ruschwehl". "Plattdeutsch ist ein fester Bestandteil der Harsefelder Geschichte", sagt Fleckens-Bürgermeisterin Susanne de Bruijn. "Deshalb freue ich mich, dass es jetzt gelungen ist die Ortsnamen in...

  • Harsefeld
  • 13.11.23
  • 36× gelesen
Panorama
Platt-Vörsitter Heinz Mügge (v.li.) , Bürgermeisterin Susanne de Bruijn, Gemeindedirektorin Ute Kück und der stellv. Gemeindedirektor Bernd Meinke freuen sich über das neue Ortsschild mit dem Zusatz "Harsfeld". | Foto: De Plattdüütschen

Neue Ortstafeln aufgestellt
Harsefeld grüßt am Ortseingang jetzt auch auf Platt

Auf den Ortsschildern ist der Name des Flecken Harsefeld jetzt auch auf Plattdeutsch zu lesen: "Harsfeld". Aber nicht nur auf den gelben Tafeln, auch auf den kleinen grünen Schildern für die Ortschaften steht der Name jetzt auf Plattdeutsch. Als Beispiele seien "Lütt-Hollenbeek oder "Ruschwehl" genannt. Insgesamt sind 35 Ortsschilder mit den niederdeutschen Namen aufgestellt worden. "Plattdeutsch ist ein fester Bestandteil der Harsefelder Geschichte. Deshalb freue ich mich, dass es jetzt...

  • Harsefeld
  • 09.11.23
  • 234× gelesen
Panorama
Strahlende Sieger (v.l.): Lara Meyn, Josh Tobaben, Lina Hamm, Thewes Tobaben und Thies Wohlers qualifizierten sich für die nächste Runde | Foto: Isa Steffen

Schüler tragen "platte" Geschichten vor

jd. Harsefeld. Beim niederdeutschen Lesewettbewerb wurden die besten Vorleser ermittelt. "Vertell mol een beten op platt", hieß es kürzlich wieder bei den Schulen zwischen Aue, Lühe und Este: Sieben Grundschulen sowie das Aue-Geest-Gymnasium Harsefeld beteiligten sich am plattdeutschen Lesewettbewerb des Landschaftsverbandes Stade. Insgesamt 194 Schüler gaben Döntjes zum Besten oder trugen kleine Schmunzelgeschichten vor. Nachdem die Schulsieger ermittelt waren, ging es auf der nächsten Stufe...

  • Harsefeld
  • 13.05.15
  • 1.051× gelesen
Panorama
Grundsätzlich hat jede Gemeinde die Möglichkeit zweisprachige Ortsschilder mit hoch- und niederdeutschen Namen aufzustellen

Wie heet dat op platt?

jd. Bargstedt. Beispiel Bargstedt: Es ist ein langer Weg, bis ein Ortsschild mit einem niederdeutschen Namen versehen werden darf. "Wie heet dat Dörp nu op Platt?" Diese Frage möchte der Bargstedter Gemeinderat geklärt wissen. Der Grund: Die Politiker haben vor, die Ortsschilder zusätzlich mit der niederdeutschen Bezeichnung zu versehen. Dahinter steckt die Idee, nach außen hin sichtbar zu machen, dass in den Dörfern der Gemeinde noch eine zweite Sprache neben dem Hochdeutschen gesprochen wird....

  • Harsefeld
  • 17.12.13
  • 773× gelesen
Politik
"Wi verstoht Platt" steht auf der Rathaustür

Eine "platte" Ratsmehrheit in Harsefeld

jd. Harsefeld. Das ist ja zum Piepen: Süße Singvögel wie das Rotkehlchen und der Buchfink waren kürzlich Anlass für einen kleinen Disput im Rat des Flecken Harsefeld. Es ging um die Namen der niedlichen Piepmätze. Die Politiker waren sich uneins, ob für die Benennung der Straßen im Neubaugebiet "Am Redder II" die hoch- oder niederdeutsche Bezeichnung verwendet wird. "Allens op platt", beschloss schließlich eine Mehrheit aus SPD und CDU. Es ist in Harsefeld ein beliebter Brauch, ganze...

  • Harsefeld
  • 25.06.13
  • 1.152× gelesen
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