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Umstrittene Klinikreform auch im Bundesrat bestätigt - ländliche Kliniken nun in Sorge

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Rattengift

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Panorama
Labradorhündin Elli fraß das versteckte Rattengift | Foto: Dunja Wolf
2 Bilder

Labrador wäre fast gestorben
Unbekannter legt Rattengift in Buchholz aus

"Wer ist so krank, in fremde Gärten einzubrechen mit dem Ziel, Hunde zu vergiften und auch die Gesundheit von Kindern zu gefährden?", fragt Dunja Wolf. Die Buchholzerin ist immer noch geschockt: Ihre geliebte Labradorhündin Elli wäre am dritten Advent fast gestorben, nachdem das Tier einen unter abgedeckten Gartenmöbeln versteckten Köder mit Rattengift entdeckt und teilweise gefressen hatte. Nur dank des schnellen Eingreifens der Besitzerin und der kompetenten Behandlung in der Tierklinik...

  • Buchholz
  • 15.12.22
  • 1.305× gelesen
Panorama
Angela B. mit Max. Die Katze wäre beinahe an einer Vergiftung durch Rattengift gestorben

"Meine Katze wäre fast qualvoll gestorben" Appell einer Katzenbesitzerin: Rattengift nich unfachgemäß verwenden

mi. Hollenstedt. Rattengift ist eine tödliche Gefahr für Katzen: Mit einem Appell an alle, die Rattengift im Freien nutzen, hat sich Leserin Angela B. aus Hollenstedt an das WOCHENBLATT gewandt. Sie schreibt: „Unsere Bitte an die Benutzer von Rattengift, legen Sie die Giftbeutel nur in die vorgesehenen Boxen. Stellen Sie sicher, dass die Sicherheit für Haus- und Wildtiere gegeben ist.“ Hintergrund: Angela B.s Katze „Max“ hatte einen ganzen Beutel Rattengift gefressen und wäre daran fast...

  • Hollenstedt
  • 18.10.17
  • 1.092× gelesen
Panorama
Wenige Meter neben einem der toten Bussarde lag ein zweiter verendeter Greifvogel
5 Bilder

Vergiftet oder verhungert? 14 tote Mäusebussarde im Kreis Stade

tk. Landkreis. Verhungert oder vergiftet? Die Fälle von toten Mäusebussarden häufen sich. Im Landkreis Stade sind seit Ende Februar bereits 14 der geschützten Greifvögel verendet. In den meisten Fällen ist unklar, woran die Vögel gestorben sind. Das Veterinäramt im Landkreis Stade hat reagiert. Fünf verendete Mäusebussarde werden von Experten in Hannover untersucht. Nur auf diesem Weg kann die Todesursache eindeutig geklärt werden. Im Landkreis Harburg gibt es bislang keine bekannten Fälle. Der...

  • Buxtehude
  • 12.04.13
  • 1.105× gelesen
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