Reden wir über Bossard

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Politik
Dr. Tobias Hof stellt am 29. März die vorläufigen Ergebnisse seiner Forschung zur Haltung des Ehepaars Bossard während der Zeit des Nationalsozialismus vor | Foto: Kunststätte Bossard

Reden wir über Bossard
Forschungsergebnisse zu Johann Bossard im Nationalsozialismus

as. Jesteburg. Am Dienstag, 29. März, wird Dr. Tobias Hof, beauftragt vom Institut für Zeitgeschichte, ab 18 Uhr an der Kunststätte Bossard die Ergebnisse des Vorgutachtens zur Haltung des Ehepaars Bossard während der Zeit des Nationalsozialismus vortragen. Im Rahmen des externen Gutachtens, das von der Stiftung Johann und Jutta Bossard in Auftrag gegeben wurde, forschte Dr. Tobias Hof nicht nur im umfangreichen Archiv der Kunststätte Bossard, sondern sichtete auch die Quellenlage im Bundes-...

  • Jesteburg
  • 11.03.22
  • 303× gelesen
Service

Ateliergespräch mit Hans-Jürgen Börner und Ivan Buterfas-Frankenthal am 13. Juli
Auftakt der Reihe "Reden wir über Bossard!"

as. Jesteburg. Im Rahmen der Reihe „Reden wir über Bossard“ findet am Dienstag, 13. Juli, um 18 Uhr in der Kunststätte Bossard (Bossardweg 92) in Jesteburg ein Ateliergespräch mit dem Holocaust-Überlebenden Ivar Buterfas-Frankenthal und Hans-Jürgen Börner, Vorstandsmitglied der Stiftung Johann und Jutta Bossard, an der Kunststätte Bossard statt. In der Abendveranstaltung, die zum ersten Mal in dieser Form an der Kunststätte stattfindet, lädt Gastgeber Hans-Jürgen Börner seinen Gast Ivar...

  • Jesteburg
  • 04.07.21
  • 273× gelesen
Panorama
Sie sind schon ganz gespannt auf die Rückmeldung der Besucher: Heike Duisberg-Schleier (li.), kaufmännische Leiterin, und Projektleiterin Viktoria Nixdorf zeigen in der Kunststätte Bossard ab dem 28. April die neue Sonderausstellung "Reden wir über Bossard". In einem Überseecontainer werden Zeitungsausschnitte, Leserbriefe und Zitate zur Debatte um die Rolle Bossards im Nationalsozialismus präsentiert
4 Bilder

Spende statt Eintritt am 1. Mai
Neue Ausstellung in der Kunststätte: "Reden wir über Bossard"

Jeder zahlt, so viel er willDas Bossard-Team lädt alle Jesteburger und Nachbarn ein, sich die Kunststätte und die neue Ausstellung anzuschauen. Am Samstag, 1. Mai, von 11-18 Uhr heißt es: Spende statt Eintritt - Jeder zahlt, so viel er will. Besucher müssen sich vorab anmelden unter Tel. 04183-5112. Auf dem Bossard-Gelände gelten die Hygiene-Regeln. as. Jesteburg. Das ist Maßarbeit: In Zeitlupe fährt Chris Weinand seinen Lkw rückwärts den engen Weg zur Kunststätte Bossard hoch. Er liefert den...

  • Jesteburg
  • 23.04.21
  • 853× gelesen
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