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Landkreis-Mitarbeiter und Polizei befreien 75 Hunde aus verwahrloster Tierhaltung.

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Panorama
Eines der Schafe, die bei der Wolfsattacke in der Nähe von Kranenburg  verletzt wurden | Foto: Olaf Plehn
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Fünf Tote Schafe bei Kranenburg
Erneute Wolfsattacke in der Oste-Region

Erneut hat ein Wolf an der Oste zugeschlagen: Auf einer Wiese zwischen Kranenburg und Estorf gab es in der Nacht zu Sonntag (14. April) eine Wolfsattacke auf eine Schafherde. Zwei Schafe wurden dabei gerissen, drei weitere Tiere wurden so schwer verletzt, dass sie eingeschläfert werden mussten. Zwei davon waren tragend, sie sollten jeweils zwei Lämmer auf die Welt bringen.  Angst vorm Wolf an der Oste bleibt Wie das Tageblatt als erstes berichtete, entdeckte der Schäfer die blutigen Spuren des...

  • Oldendorf-Himmelpforten
  • 15.04.24
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Für die Risse von Schafen in Großenwörden und Nieder Ochtenhausen ist ein weiblicher Wolf, eine Fähe, verantwortlich (Symbolbild) | Foto: Adobe Stock/JUAN CARLOS MUNOZ

Wolfsrisse an der Oste: Land legt DNA-Analyse vor
Nicht der Wolf von Gräpel, sondern eine Wölfin hat Schafe gerissen

Es war nicht derselbe Wolf: Bei den Wolfsrissen Ende August in Gräpel und Anfang September in Großenwörden und Nieder Ochtenhausen (Kreis Rotenburg) wurden zwei verschiedene Tiere als Angreifer identifiziert. Bei der DNA-Analyse aus Gräpel wurde der Wolfsrüde GW1582m  nachgewiesen. Jetzt liegt das Ergebnis der Proben aus den beiden anderen Orten an der Oste vor: "Es handelt sich hier in beiden Fällen um das weibliche Tier mit der Kennung GW3647f", teilt das niedersächsische Umweltministerium...

  • Oldendorf-Himmelpforten
  • 29.09.23
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Panorama
Ein totes Schaf. Dieses Foto war der Anzeige beigefügt, die die "Soko Tierschutz" beim Landkreis Stade erstattet hat. Den Vorwurf, die toten Tiere einfach längere Zeit im Stall liegengelassen zu haben, weisen die Deichschäfer zurück. | Foto: Soko Tierschutz
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Skandal um verendete Schafe?
Soko Tierschutz erstattet Anzeige gegen Oste-Deichschäfer

Der Vorwurf ist heftig: Die Betreiber einer Deichschäferei an der Oste sollen verendete Tiere im Stall einfach liegengelassen haben, sodass die Kadaver auf dem Stroh verwesten. Belegen sollen das Fotos, die die "Soko Tierschutz" nach eigenen Angaben vor Ort aufgenommen hat. Die Tierschutzorganisation, die u.a. die Missstände im Neu Wulmstorfer Tierversuchslabor LPT und den Schlachthof-Skandal in Düdenbüttel aufgedeckt hat, erstattete Anzeige beim Landkreis. Die Schäfer wiederum sehen sich zu...

  • Oldendorf-Himmelpforten
  • 19.08.22
  • 1.650× gelesen
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