Schafherde

Beiträge zum Thema Schafherde

Service

Wichtige WOCHENBLATT-Mail-Adressen

Hier finden Sie die wichtigen Email-Adressen und Web-Adressen unseres Verlages. Wichtig: Wenn Sie an die Redaktion schreiben oder Hinweise zur Zustellung haben, benötigen wir unbedingt Ihre Adresse / Anschrift! Bei Hinweisen oder Beschwerden zur Zustellung unserer Ausgaben klicken Sie bitte https://services.kreiszeitung-wochenblatt.de/zustellung.htmlFür Hinweise oder Leserbriefe an unsere Redaktion finden Sie den direkten Zugang unter...

Panorama
Eines der Schafe, die bei der Wolfsattacke in der Nähe von Kranenburg  verletzt wurden | Foto: Olaf Plehn
2 Bilder

Fünf Tote Schafe bei Kranenburg
Erneute Wolfsattacke in der Oste-Region

Erneut hat ein Wolf an der Oste zugeschlagen: Auf einer Wiese zwischen Kranenburg und Estorf gab es in der Nacht zu Sonntag (14. April) eine Wolfsattacke auf eine Schafherde. Zwei Schafe wurden dabei gerissen, drei weitere Tiere wurden so schwer verletzt, dass sie eingeschläfert werden mussten. Zwei davon waren tragend, sie sollten jeweils zwei Lämmer auf die Welt bringen.  Angst vorm Wolf an der Oste bleibt Wie das Tageblatt als erstes berichtete, entdeckte der Schäfer die blutigen Spuren des...

  • Oldendorf-Himmelpforten
  • 15.04.24
  • 1.350× gelesen
  • 1
  • 1
Panorama
Jetzt steht es fest: Es war tatsächlich ein Wolf, der über die Schafherde in Gräpel an der Oste hergefallen ist | Foto: O. Plehn

55 tote Schafe in Gräpel
Ergebnis der DNA-Analyse liegt vor: Es war ein Wolf

Jetzt steht es amtlich fest: Das Massaker von Gräpel (Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten), dem Ende August 55 Schafe zum Opfer fielen, ist auf Wolfsrisse zurückzuführen. Laut dem niedersächsischen Umweltministerium liegen inzwischen die Ergebnisse von drei DNA-Proben vor. Die Analysen haben bei allen drei Proben ergeben, dass es sich um einen Wolf handelt. Dabei konnten zwei Proben einem bestimmten Wolf zugewiesen werden. Dieser Wolf hat die Kennung GW1582m. Die Buchstaben GW stehen für...

  • Oldendorf-Himmelpforten
  • 13.09.23
  • 1.261× gelesen
  • 1
  • 1
Panorama
Bleibt unbewaffnet: Schäfer Wendelin Schmücker | Foto: Schmücker

Winsen
Keine Flinte für Schäfer Schmücker

Jetzt ist es endgültig! Schäfer Wendelin Schmücker aus Winsen darf weiterhin nicht mit einer Waffe gegen Wölfe vorgehen, die seinen Schafherden zu nahe kommen. Das niedersächsische Oberverwaltungsgericht in Lüneburg hat jetzt die Berufung Schmückers gegen ein entsprechendes Urteil des Verwaltungsgerichtes Lüneburg von Dezember vergangenen Jahres abgelehnt. Schäfer Schmücker will weiter eine Waffe haben Der Kläger habe in seinem Antrag nicht ausreichend begründet, warum die vorherige...

  • Winsen
  • 01.09.23
  • 999× gelesen
  • 1
  • 2
Panorama
Wendelin Schmücker will in Berufung gehen | Foto: Schmücker

Winsen
Schäfer Schmücker will weiter eine Waffe haben

Schäfer Wendelin Schmücker aus Winsen gibt keine Ruhe, er will weiterhin mit der Waffe gegen Wölfe, die seinen Schafherden zu nahe kommen, vorgehen dürfen. Deshalb hat er jetzt die Zulassung der Berufung gegen das am 6. September verkündete Urteil (AZ.: 3 A 58/21) des Verwaltungsgerichts Lüneburg beantragt. Keine Flinte für Schäfer Schmücker aus Winsen Es bestünden ernstliche Zweifel an der Richtigkeit des Urteils, die Rechtssache weise besondere rechtliche Schwierigkeiten auf und sei von...

  • Winsen
  • 13.12.22
  • 1.218× gelesen
Panorama
Foto: Bjarne Voß

Fahrbarer Unterstand für Lebenshof am Mühlenbach
Damit die Schäfchen im Trockenen sind

as. Seevetal. Um auf der Weide im Winter vor Wind und Wetter geschützt zu sein, hat die Schafherde des Lebenshofes am Mühlenbach jetzt einen fahrbaren Unterstand erhalten. Günter Garbers betreibt mit seinem Verein den spendenfinanzierten Gnadenhof für Nutztiere in Seevetal-Glüsingen (Landkreis Harburg), ehrenamtlich hält der ehemalige Berufsschäfer seit 1980 dort mit seiner Herde den Seevedeich in Schuss. Die Schafe haben eine wichtige Aufgabe: Sie verfestigen die Grasnarbe. Die Tiere fressen...

  • Nordheide Wochenblatt
  • 26.11.21
  • 490× gelesen
  • 1
Panorama
Sacha Baustian (li.) und Ekkehard von Hörsten vor dem Regenrückhaltebecken am Trelder Berg 		 | Foto: Helms

Tierische Rasenmäher im Gewerbegebiet
Heidschnucken pflegen Grünflächen am Trelder Berg

lm. Buchholz. "Wir haben hier eine echte Win-win-Situation", freut sich Sacha Baustian, Leiter des Buchholzer Baubetriebshofs, über den eigentlich sonderlichen Besuch von gut einem Dutzend Heidschnucken im Gewerbegebiet am Trelder Berg. Der Bauhof, der durch diese Maßnahme Kosten spart und etwas für die Umwelt tut, kommt damit Schäfer Ekkehard von Hörsten entgegen. "Er war wegen der Wölfe auf der Suche nach eingezäunten Flächen für seine Tiere", berichtet Baustian. Diese hat er nun gefunden,...

  • Buchholz
  • 16.09.20
  • 698× gelesen
Panorama
Der Dreh: Ulf Staroste (re.) guckt ungläubig auf die Schafherde, die den Weg versperrt. 
Hans-Hermann Overbeck (li.) versucht, die Tiere auseinanderzutreiben, während Polizeisprecher Jan Krüger filmt  Fotos: thl
2 Bilder

Polizei drehte Präventionsfilm in der Heide
Schafherde verweigert Rettungsgasse

Polizeiinspektion Harburg veröffentlichte neues "Heidecop"-Video mit wertvollen Präventionstipps (thl). "Achtung, Achtung, hier spricht die Polizei. Bilden Sie sofort eine Rettungsgasse!" Deutlich ist die Lautsprecherdurchsage des Polizeibeamten Ulf Staroste zu hören, der im Streifenwagen sitzt und Blaulicht an hat. Als das nicht klappt, steigt er aus dem Fahrzeug aus und schimpft auf Platt: "Das kann doch wohl nicht angehen hier. Hannes, sieh mal zu da. Wir müssen hier durch. Macht mal eine...

  • Buchholz
  • 12.04.19
  • 1.397× gelesen
Blaulicht
Damit war der Ausflug vorbei: Feuerwehrleute trieben die Schafe zu einer Mauer. Dort gab es kein Entkommen | Foto: Günter Kachmann

Brandschützer waren als Schafhirten im Einsatz

jd. Harsefeld. Polizei bat Feuerwehrmänner um Hilfe. Auf dieses nächtliche "Schäferstündchen" der besonderen Art hätten die Mitglieder der Harsefelder Feuerwehr sicher gern verzichtet: Die Brandschützer waren nachts um 1 Uhr von der Polizei um Hilfe gebeten worden, um sich als Schafhirten zu betätigen. Die aus 13 Tieren bestehende Herde war aus einer Koppel ausgebüxt und sollte nun zusammengetrieben werden. Doch das war gar nicht so einfach: Die blökenden Wollknäule fanden Gefallen an ihrem...

  • Harsefeld
  • 25.06.13
  • 305× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.