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Neben dem Kutschpferd Fred wirkt Heide-Kutscherin Britta Alpers in der Mini-Serie, die im Herbst vorigen Jahres entstand, mit - und Mischlingshund Motte | Foto: Lüneburger Heide GmbH
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Spannender Alltag eines lustigen Vierbeiners
Neue Webserie über ein Kutschpferd in der Lüneburger Heide

Auch die Egestorfer Kutscherin Britta Alpers spielt in Internetserie der Lüneburger Heide GmbH mit mum. Undeloh. "Moin, ich bin Fred" - so werden seit Sonntag sieben Wochen lang kleine und große Zuschauer von dem charmanten Heide-Kutschpferd Fred begrüßt. In der neuen siebenteiligen Webserie "Vier Hufe für ein Heidelujah" der Lüneburger Heide GmbH dreht sich alles um das sympathische Kutschpferd und seine spannenden Erlebnisse in einem traditionellen Heide-Kutschbetrieb. Mit von der Partie sind...

  • Hanstedt
  • 10.04.20
  • 355× gelesen
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Tägliche Internetkonsum in Deutschland nimmt ab – womit wir unsere Zeit im Internet verbringen!

In Zeiten voranschreitender Digitalisierung ist das Internet aus der modernen Welt nicht mehr wegzudenken. Ob zur Kommunikation, zum Spielen, zum Streamen von Filmen und Serien, zum Online Shoppen oder zur reinen Informationsbeschaffung leistet das World Wide Web in der heutigen Gesellschaft einen großen Dienst. Im Zeitalter von Social-Media-Kanälen und dem schnell verfügbaren Unterhaltungsangebot befindet sich die breite Masse im Dauerkonsum, wenn es um die verbrauchte Zeit im Internet geht....

  • Buchholz
  • 28.11.19
  • 200× gelesen
Panorama
Vor der Klinik Dr. Hancken in Stade: Bange blickt Iris Brehm der Operation entgegen   Fotos: tp/Brehm privat
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Vor Weihnachten eine OP

"Ich habe Angst": Krebspatientin Iris Brehm (52) aus Nordkehdingen ist nicht zum Feiern zumute tp. Freiburg. "Ich bin einfach nur froh, wenn das alles vorbei ist", sagt Brustkrebspatientin Iris Brehm (52) aus Nordkehdingen nach Komplikationen bei der Tumor-Bekämpfung. Während der jüngsten Chemotherapie-Behandlung ereignete sich eine medizinische Panne mit schmerzhaften Folgen, wie Iris Brehm im Rahmen der WOCHENBLATT-hautnah-Serie über ihren Kranken-Alltag berichtet. Versehentlich sei die...

  • Stade
  • 14.12.18
  • 768× gelesen
Panorama
Iris Brehm mit geschenkten Kosmetikartikeln
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WOCHENBLATT-hautnah-Serie: Krebspatientin würde am liebsten die Chemotherapie abbrechen

Iris Brehm (52): "Ich bin am absoluten Tiefpunkt" tp. Freiburg. Krebspatientin Iris Brehm (52) aus Nordkehdingen machte sich nach der Schockdiagnose Brust-Tumor, die Ärzte im Mai stellten, auf "ein hartes Jahr" gefasst und gab sich - ihrer lebensbejahenden Wesensart entsprechend - anfangs kämpferisch und zuversichtlich. Doch nach mehreren Chemotherapie-Behandlungen, die ihr körperlich und seelisch zusetzten und ihre schlimmsten Erwartungen übertrafen, ist sie nach eigenem Bekunden "am...

  • Stade
  • 21.09.18
  • 2.191× gelesen
Panorama
Iris Brehm: "Ich bin eine Käpferin"

Der Tumor ist geschrumpft: Brustkrebs-Patientin atmet nach Chemotherapie auf

WOCHENBLATT-Hautnah-Serie: Iris Brehm (52) aus Nordkehdingen leidet unter den Blicken von Gaffern tp. Freiburg. Der Familienfeier zum 52. Geburtstag der Brustkrebs-Patientin Iris Brehm, die das WOCHENBLATT im Rahmen einer Hautnah-Serie in ihren Krankenalltag blicken lässt, war Anfang Juli noch durch die Ungewissheit überschattet, ob die gerade begonnene Chemotherapie Wirkung zeigen würde. Jetzt die Erleichterung: "Der Tumor ist um gut 50 Prozent geschrumpft", berichtet die Alleinstehende aus...

  • Stade
  • 03.08.18
  • 1.912× gelesen
Panorama
Ruhe-Oase voller Blüten: Margret und Werner Gersonde sind stolz auf ihren Vorzeige-Hinterhof
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Arbeit an der grünen Oase in Stade war "schweißtreibend"

Ehepaar Margret und Werner Gersonde restaurierten zwei Jahre lang Haus und Hof in der Altstadt tp. Stade. Früher war das Grundstück von Werner (71) und Margret Gersonde (68) aus Stade mit einem Werkstatt-Trakt bebaut, heute genießen die Eheleute jede freie Minute in der blühenden Ruhe-Oase, die das WOCHENBLATT in der Serie "Schöne Innenhöfe" präsentiert. Die Umgestaltung von Haus und Hof war laut Werner Gersonde "schweißtreibend" und hat gut zwei Jahre gedauert. Das Paar, das zuvor im...

  • Stade
  • 23.05.17
  • 588× gelesen
Panorama
Christiane Brammer in dem Altstadtgarten, in dem fast das ganze Jahr über Blumen blühen
8 Bilder

Paradies über Gerber-Gruben in Stade / Neue Serie: "Schöne Innenhöfe"

Schotterplatz wird blühendes Kleinod: Christiane Brammer präsentiert Innenhof an der Rosenstraße 15 tp. Stade. Auf Ur-Stader Grund liegt der historische Innenhof der Familie Brammer an der Rosenstraße 15 mitten in der Altstadt. In der warmen Jahreszeit verbringen Christiane Brammer (72) und ihr Ehemann Otto (79) den Großteil ihrer Freizeit auf dem schmuckvoll gepflasterten und mit Beeten verzierten Hof am Fuße der sonnenbeschienenen Fachwerkfassade, die sich breit und mächtig im rechten Winkel...

  • Stade
  • 25.04.17
  • 2.028× gelesen
Panorama
Die Moschee in einem Wohnhaus in Quickborn
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Anschlag auf Moschee in Stade-Bützfleth war Teil einer Serie

Islamische Gemeinde schaltet wichtigen Abgeordneten ein / Ähnlicher Fall in Quickborn tp. Bützfleth. Die islamische Gemeinde in Stade-Bützfleth will die knapp einen Monat zurückliegende Farb- und Schuss-Attacke auf ihre Moschee mit Jugendtreffpunkt nicht auf sich beruhen lassen und hängt den Fall hoch auf. Die Gemeinde, die der "Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion" (DITIB) angehört, empfängt nach der Tat, die offenbar Teil einer überregionalen Serie ist, den bekannten türkischen...

  • Stade
  • 09.12.16
  • 2.179× gelesen
Panorama
Die Reste der Harsefelder Ziegelei: Brennofen und Gebäudereste (li.) sowie Trockenschuppen und Laderampe (re.). In Dänemark spürte WOCHENBLATT-Redakteur Jörg Dammann eine intakte Ziegelei auf - inklusive Dränrohre (Fotos Mitte)
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WOCHENBLATT-Serie Lost Places
Teil 1: Die "Tonwerke Günther & Co." in Harsefeld

Welkende Blumen, fallende Blätter - gerade im Herbst wird uns wieder vor Augen geführt, wie vergänglich alles Sein ist. Auch was von Menschenhand erschaffen wird, ist nicht von Ewigkeit. Viele Bauwerke verschwinden nicht gleich spurlos, sondern verfallen nach und nach. Manche liegen abseits der Wege, an anderen fährt man täglich vorbei. Diese Plätze werden als "Lost Places" bezeichnet: Vergessene Orte, für die sich kein Historiker interessiert, weil sie zu unbedeutend sein. Das WOCHENBLATT hat...

  • Harsefeld
  • 09.10.15
  • 7.951× gelesen
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