Sterben

Beiträge zum Thema Sterben

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Hilft, die richtigen Worte im Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden zu finden: Pastorin Anne Rieck | Foto: C. Wöhling

Gesprächsabend in Buchholz
Hilfreiche Worte im Umgang mit Sterbenden

Der Nachbar, die Freundin oder der Kollege ist schwerkrank oder stirbt. Was kann gesagt werden, wenn einem die Worte fehlen. Viele fühlen sich hilflos, vermeiden vielleicht sogar die Begegnungen, weil sie nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen. Hilfreiche Worte im Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden möchte Anne Rieck, Beauftragte für Hospiz- und Palliativseelsorge im Kirchenkreis Hittfeld und Pastorin am Krankenhaus Ginsterhof, in einem Gesprächsabend unter dem Titel „BeAchte mich!“...

  • Buchholz
  • 22.06.22
  • 358× gelesen
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Ein lockeres Gespräch mit Schwerkranken oder Sterbenden zu führen, fällt manchen schwer. Tipps dazu gibt Anne Rieck, Beauftragte für Hospiz- und Palliativseelsorge im Kirchenkreis Hittfeld und Pastorin am Krankenhaus Ginsterhof, beim Gesprächsabend "BeAchte mich!" | Foto: C. Wöhling

„BeAchte mich!“: Hilfreiche Worte und Denkanstöße
Lockere Gespräche mit Schwerkranken und Sterbenden führen

tw/nw. Buchholz. Der Nachbar, Freund oder Kollege ist schwerkrank oder stirbt. Vielen Menschen fehlen in solchen Situationen die Worte. Sie fühlen sich hilflos, vermeiden vielleicht die Begegnung, weil sie nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen. Bei dem Gesprächsabend "BeAchte mich!" vermittelt Anne Rieck, Beauftragte für Hospiz- und Palliativseelsorge im Kirchenkreis Hittfeld und Pastorin am Krankenhaus Ginsterhof, hilfreiche Worte im Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen. •...

  • Buchholz
  • 23.07.21
  • 310× gelesen
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Sabine Zimdahl (li.), stellvertretende Pflegedienstleitung im Hospiz Nordheide in Buchholz, und Pastorin Anne Rieck, Beauftragte für Hospiz- und Palliativseelsorge im Kirchenkreis Hittfeld | Foto: C. Wöhling

Unterstützung auf dem Weg zum Tod
Letzte-Hilfe-Kursus für Angehörige und Sterbende

tw. Buchholz/Hittfeld. Sterben ist zwar ein Teil des Lebens, aber über die Unterstützungsmöglichkeiten für sterbende Menschen und ihre Angehörigen wissen nur wenige etwas. Was passiert in der letzten Lebensphase, welche Beschwerden treten häufig auf? Wie kann ich helfen und begleiten? Antworten auf diese und andere Fragen werden im Letzte-Hilfe-Kursus nach Dr. med. Georg Bollig vermittelt. Das Seminar leiten Pastorin Anne Rieck, Beauftragte für Hospiz- und Palliativseelsorge im ev.-luth....

  • Buchholz
  • 26.06.21
  • 326× gelesen
Panorama
Das Netzwerk "Esperanza" kümmert sich um die ambulante palliative Versorgung von Patienten. Es fehlt Dr. Armin Goralczyk  | Foto: AHD Archiv

In Würde und ohne Leiden sterben
Die Spezialisierte Ambulante Palliativ Versorgung (SAPV) sorgt für engagierte Betreuung

In Würde und ohne Leiden zu sterben, möglichst in gewohnter Umgebung. Dieses ermöglicht die "Spezialisierte Ambulante Palliativ Versorgung" (SAPV). Das oberste Ziel ist die Linderung von Beschwerden und die Erhöhung der Lebensqualität der Erkrankten. Die palliative Versorgung ist nicht nur auf die körperlichen Symptome spezialisiert, sondern die Pfleger kümmern sich ganzheitlich um die Bedürfnisse von Patienten und und Angehörigen. "Unsere Mitarbeiter sind speziell für die Tätigkeit...

  • Buchholz
  • 09.10.20
  • 1.767× gelesen
Service
Buchautor Peter Dermühl 
Foto: Peter Dermühl

Über Sterben und den Tod

Bendestorfer Autor Peter Dermühl veröffentlicht "Sepp, jetz geht’s dahi". mum. Bendestorf. Für Bayern und Österreicher, die es nach Norddeutschland verschlagen hat, gibt es jetzt speziellen Lesestoff. Der aus Niederbayern nach Niedersachsen übergesiedelte Journalist und Autor Peter Dermühl hat in seiner neuen Heimat Bendestorf ein urbayerisches Buch über das menschliche Ableben geschrieben, das im Süden der Republik traditionell nie ganz todernst genommen wird. "Sepp, jetz geht’s dahi" (frei...

  • Jesteburg
  • 22.02.19
  • 648× gelesen
Panorama
Sterbeamme Britta Schröder-Buttkewitz hat keine Berührungsängste mit dem Tod  Foto: tp
2 Bilder

Täglich leben mit dem Tod

Sterbeamme Britta Schröder-Buttkewitz (49) aus Kehdingen: "Verdrängte Trauer macht krank" tp. Drochtersen. Jetzt kommen die Stillen Tage, und viele von uns besuchen am Volkstrauertag und Totensonntag, 18. und 25. November, die Gräber ihrer geliebten Verstorbenen. Das Gedenken - zwischen Halloween und Advent - ist häufig nur flüchtig. Eine, für die die Vergänglichkeit das ganze Jahr über gegenwärtig ist, ist die Sterbeamme und Heilpraktikerin Britta Schröder-Buttkewitz (49) aus Drochtersen. In...

  • Stade
  • 13.11.18
  • 1.491× gelesen
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