Streuner-Katzen

Beiträge zum Thema Streuner-Katzen

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Ein herzzerreißender Anblick: Wer einen verletzten oder unterernährten Streuner im Urlaubsland entdeckt, sollte entsprechende Organisationen vor Ort informieren | Foto: Welttierschutzgesellschaft e.V./spp-o

Reise: Zum Schutz von Fiffi, Mauzi & Co.
Der richtige Umgang mit Streunern am Urlaubsort

(spp-o/tw). Für viele Urlauber ist es ein gewohntes Bild: Kaum angekommen, laufen ihnen die ersten streunenden Hunde und Katzen über den Weg. Bei Tierfreunden weckt dies schnell den Wunsch, zu helfen. Doch was gut gemeint ist, muss für die Tiere nicht unbedingt das Beste sein. Die Welttierschutzgesellschaft (WTG) aus Berlin, die sich in mehreren Urlaubsregionen für Streuner einsetzt, gibt Tipps, wie sich Reisende korrekt verhalten: Not erkennen: Ein Streunertier benötigt Hilfe, wenn es krank,...

  • Buchholz
  • 11.09.20
  • 223× gelesen
Politik
Nur wenn eine Katze als Fundtier abgegeben wird, kann sie laut Landkreis von den Behörden in 
Obhut genommen werden   Foto: ab

Streunende Katzen in Harsefeld: herrenlos oder besitzlos?

jd. Harsefeld. Dürfen sich Tierschützer um streunende, verwilderte Katzen kümmmern? Und steht nicht eine Kommune in der Pflicht, diese Tiere zu versorgen? Über diese Frage wird in Harsefeld seit einigen Monaten gestritten. Auf der einen Seite beharrt die Verwaltung auf ihrer Position, dass sie für vier Streuner-Katzen, die sich meist direkt neben dem Gelände der örtlichen Pfadfinder aufhalten, nicht zuständig ist (das WOCHEBLATT berichtete). Auf der anderen Seite verlangt eine Gruppe von...

  • Harsefeld
  • 29.04.18
  • 380× gelesen
Politik
Auch Hauskatzen müssen in Apensen kastriert werden, sofern sie "Freigänger" sind  Foto: wd
2 Bilder

Mieze muss unters Messer: Kastrationspflicht in Apensen als Vorbild?

jd. Apensen/Stade. Streunende und verwilderte Katzen sind in vielen Orten des Landkreises ein Problem. Tierschützer können ein Lied davon singen: Die verwahrlosten und oftmals kranken Tiere sind gerade jetzt im Winter Hunger und Kälte ausgesetzt. Um dem Katzen-Elend auf Dauer ein Ende zu bereiten, ist die Kastration der einzig sinnvolle Weg. Das sieht offenbar auch die niedersächsische Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) so: Das Agrarressort hat jetzt 200.000 Euro für eine...

  • Harsefeld
  • 23.01.18
  • 469× gelesen
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