Syrien

Beiträge zum Thema Syrien

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EWE-Service im Februar
Kostenlos in der Türkei und in Syrien anrufen

Der Energiedienstleister EWE nimmt Anteil am schrecklichen Schicksal der Erdbebenopfer: EWE-Kundinnen und Kunden telefonieren im Februar kostenlos in die Türkei und nach Syrien. Auch für ankommende Gespräche und in der Türkei oder Syrien genutzte Datenverbindungen sind keine Gebühren fällig. EWE möchte damit die Menschen unterstützen, die ihre Angehörigen und Freunde in den von dem verheerenden Erdbeben betroffenen Ländern kontaktieren wollen. Die Kostenbefreiung gilt rückwirkend ab dem 1....

  • Tostedt
  • 13.02.23
  • 873× gelesen
Panorama
Viele Menschen wurden unter den Trümmern begraben | Foto: Alevitische Gemeinde Winsen
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Spendenaktionen für Türkei und Syrien
Schnelle Hilfe für die Erdbeben-Opfer

Ein Vater, der die Hand seiner toten Tochter nicht loslässt, blutüberströmte Menschen, die aus verschütteten Häusern geborgen werden, ein Baby, das in Trümmern geboren wurde und im selben Atemzug schon seine Mutter verlor. Diese Bilder gehen aktuell um die Welt und erschüttern Millionen von Menschen. Die bisherige, traurige Bilanz des Erdbebens im syrisch-türkischen Grenzgebiet: Mehr als 63.000 Verletzte und 17.000 Tote, Tendenz steigend (Stand Redaktionsschluss Donnerstag, 9. Februar). Auch...

  • Buxtehude
  • 09.02.23
  • 2.542× gelesen
Panorama
Ahmad Mohammad und seine Frau Rama Altabbaa sind ihrem Unterstützer Günther Knabe sehr dankbar | Foto: bim
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Erfolgreich integriert
Palästinenser aus Syrien mit erstem Pass ohne Kreuze

bim. Tostedt. Für Ahmad Mohammad (34) ist es das erste Mal, dass in seinem Pass statt Kreuzen und Strichen eine Staatsangehörigkeit steht - die deutsche. Er und seine Frau Rama Altabbaa (27) sind aus Syrien geflüchtet, haben in Rekordzeit Deutsch gelernt und sind beste Beispiele für eine gelungene Integration. "Ich war selbstständig und wollte selbstständig bleiben", sagt der Friseurmeister zu dem, was ihn antreibt. Während er bald seine Ausbildung zum Metallbauer bei Carsten Ritter in...

  • Nordheide Wochenblatt
  • 19.11.21
  • 736× gelesen
Politik
Fadi Alhassan arbeitet als Heimleiter in dieser Flüchtlingsunterkunft in Buchholz

"Ich will Deutschland etwas zurückgeben"
Fadi Alhassan: Perfektes Beispiel für gelungene Integration

os. Buchholz. Mit dem Ausspruch "Wir schaffen das!" hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am 31. August 2015 einen der prägendsten politischen Sätze in der deutschen Nachkriegsgeschichte gesagt. Im Hinblick auf die Aufnahme von zehntausenden Flüchtlingen wollte sie Mut machen und dokumentieren, dass Deutschland die Herausforderungen der Integration meistert. Einer, der Merkels Satz zu 100 Prozent unterstreicht, ist Fadi Alhassan (41). Er floh vor dem Bürgerkrieg in Syrien, schlug sich nach...

  • Buchholz
  • 04.09.20
  • 684× gelesen
Panorama
Im ehemaligen Puppenmuseum am Erikaweg sollen unbegleitete minderjährige Flüchtlinge untergebracht werden. Dafür müssen die jetzigen Bewohner innerhalb weniger Wochen ausziehen. Das kritisieren Pastor Martin Engelhardt und Cornelia Ziegert
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"Das ist wie eine erneute Vertreibung!"

Cornelia Ziegert und Martin Engelhardt verstehen nicht, warum der Landkreis die Flüchtlinge so schnell verlegen möchte. mum. Jesteburg. Jetzt hat es der Landkreis Harburg offensichtlich doch eilig, die Flüchtlinge aus Jesteburg auf andere Standorte zu verteilen. Laut einem Schreiben, das dem WOCHENBLATT vorliegt, sollen die Unterkünfte am Erikaweg (das ehemalige Puppenmuseum, 16 Bewohner), Gartenstraße (7) und am Sandbarg (20) schon zum Ende des Monats geräumt werden. Gerade einmal elf Zeilen...

  • Jesteburg
  • 09.01.18
  • 820× gelesen
Politik
In der Unterkunft An Boerns Soll sollten eigentlich 180 Flüchtlinge untergebracht werden. Zurzeit lebt dort nur eine Handvoll Jugendliche, die kurzfristig aus der niedergebrannten Halle in Winsen nach Buchholz verlegt worden sind
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"Die Mittel reichen bei Weitem nicht aus!"

Der Landkreis steht vor einer neuen Herkules-Aufgabe: Überkapazitäten bei den Flüchtlings-Unterkünften müssen abgebaut und bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden. (mum). Am Montag teilte der Landkreis Harburg mit, dass nur noch 20 Flüchtlinge pro Woche in die Nordheide kommen (das WOCHENBLATT berichtete). Zuletzt musste der Kreis bis zu 120 Menschen pro Woche unterbringen. Gute Nachrichten also? "Ja und nein", sagt Reiner Kaminski im WOCHENBLATT-Interview, das Redakteur Sascha Mummenhoff mit...

  • Jesteburg
  • 22.04.16
  • 492× gelesen
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